Faber-Castell Druckbleistift

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Faber-Castell Druckbleistift »Grip 1345« 0,5 mm

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Faber-Castell Fallminenstift »TK 4600« 2,0 mm inkl. Mine Schaftform: Sechskant, Ausführung: mit Spannzange, integriertem Minenspitzer und Clip, Anwendung: Schreiben, Zeichnen, Skizzieren, fester Minensitz, Strichbreite: 2,0 mm, Härtegrad: HB

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Faber-Castell Druckbleistift »Grip 1347« 0,7 mm

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Faber-Castell Fallminenstift »TK 9400« 2,0 mm inkl. Mine Schaftform: Sechskant, Ausführung: mit Spannzange, Anwendung: Schreiben, Zeichnen, Skizzieren, fester Minensitz, Strichbreite: 2,0 mm, Härtegrad: HB

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Faber-Castell Druckbleistift »Grip Plus« 0,7 mm

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Faber-Castell Druckbleistift »Grip 2010« 0,5 sky blue

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Faber-Castell Druckbleistift »Poly Matic« 0,7 mm

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Faber-Castell Druckbleistift »Grip 2011« pale rose

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Konstant in Länge und Spitzenform

Der Druckbleistift von Faber Castell oder anderen Firmen ist ein Feinminenstift, bei dem die Mine und das Gehäuse getrennte Einheiten sind. Damit unterscheidet sich der Faber Castell Druckbleistift vom gewöhnlichen Bleistift, bei dem Mine und Schaft zugleich dem Anspitzer zum Opfer fallen, um die Spitze wiederherzustellen. Beim Minenstift, wie der Faber Castell Druckbleistift auch genannt wird, wird die Mine intern gelagert und vorn an der Spitze stabil geführt. Die Vorteile sind natürlich überzeugend. Der Faber Castell Druckbleistift ist immer fein angespitzt. Die Spitze zeigt in allen Richtungen immer die gleiche, runde Form. Das bedeutet etwa, dass die Schreiblinie nicht vom Zustand der Spitze abhängig ist. Es können extrem feine Minen im Faber Castell Druckbleistift verwendet werden. Damit eignet sich der mechanische Bleistift beispielsweise hervorragend für Konstruktionszeichnungen oder zum präzisen Ausfüllen von Tabellen. Nachteile gegenüber den gewöhnlichen Bleistiften zeigen sich eigentlich nur in besonderen Bereichen, etwa der Kunst, wo man mit sehr weichen Bleistiften Skizzen und Studien anfertigt. Für das Schraffieren und flächige Ausmalen ist der Druckbleistift von Faber Castell eher nicht geeignet. Auch die ganz harten Bleistifte, wie sie beispielsweise in der Lithographie genutzt werden, kann der Druckbleistift nicht ersetzen.

Wie es dazu kam oder die Geschichte von der Zeitmaschine

Konzentriert man sich bei der Betitelung des Druckbleistiftes auf den Begriff mechanischer Stift, so gibt es eine ganze Reihe von Varianten. Heute noch üblich sind die Druckbleistifte und Minenstifte, bei denen eine Klemmzange die Mine (0,3 bis 0,7 mm bei den Druckbleistiften; beispielsweise 2.0 mm bei den Fallminenbleistiften) festhält. Diese Mechanik geht auf das Patent des Amerikaners Charles Rood Keeran zurück. Den Antrag auf das Patent stellte er 1913, die Eintragung erfolgte 1915. Bekannt wurden diese Modelle zunächst als Eversharp, was ein wenig an Rasierer oder Küchenmesser & Messerblock erinnert.
Die ungewöhnlich lange Zeitspanne zwischen der Antragstellung und der Eintragung lädt förmlich zu Spekulationen ein. Denkbar ist, dass zunächst die bereits vorhandenen Patente zum Thema Druckbleistifte wie die von Faber Castell gesichtet werden mussten. Immerhin sammelten sich allein in der Zeit zwischen 1822 und 1874 über 150 Patente mit diversen Verbesserungen des Druckbleistifts an. Offensichtlich war es ein weiter Weg bis zum moderne Faber Castell Druckbleistift.
Eine andere Geschichte regt dagegen die Phantasie an. Denn das älteste Exemplar eines mechanischen Bleistifts wurde im Wrack eines Schiffes gefunden.

Die Büchse

Dabei handelt es sich um die Fregatte HMS Pandora, die im ausgehenden 18. Jahrhundert unter britischer Flagge den weiten Weg von England über das Kap Horn, den Pazifik bis nach Tahiti auf sich nahm. Ziel waren die Meuterer der berühmten Bounty, die eingesammelt und nach England vor Gericht gebracht werden sollten. Auf der Rückreise versank das Schiff in der Fahrrinne des Great Barrier Riffs. Das war am 29. August 1791. 180 Jahre später, im November 1977, wurde die Pandora wieder entdeckt. Man richtete eine Schutzzone um das Wrack ein und erforschte es in insgesamt 9 Expeditionen bis 1999. Die gefundenen Relikte können, wie auch der Druckbleistift, im Queensland-Museum in Brisbane besichtigt werden.
Der Druckbleistift gibt bis heute Rätsel auf. Interessant ist vor allem, dass erst dreißig Jahre später die ersten nachfüllbaren Bleistifte auftauchten. Als also die Pandora 1791 versank, führte sie einen Urahn der heutigen Faber Castell Druckbleistifte mit, die zu dem Zeitpunkt noch eine technische Revolution bedeutet hätte. Das tat die Technik ja sogar ein halbes Jahrhundert später noch.