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Malen & Zeichnen

Bleistifte


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Hersteller-Nr.: 111100
Bestell-Nr.: INT-2287

12x Bleistift Faber-Castell 1111, HB, ohne Radiergummi

  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Nein
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-2287
Statt 3,48

ab 2,25 pro 12er-Pack
(ab 2 Sets)

zzgl. 19% MwSt. | zzgl. Service- & Versandkosten
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ab 1 Set 
2,79 €*
ab 2 Sets 
2,25 €*
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Hersteller-Nr.: 111200
Bestell-Nr.: INT-2288

12x Bleistift Faber-Castell 1112, HB, mit Radiergummi

  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: mit Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-2288
Unverb. Preisempf. 5,52

ab 2,69 pro 12er-Pack
(ab 2 Sets)

zzgl. 19% MwSt. | zzgl. Service- & Versandkosten
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Hersteller-Nr.: 117080
Bestell-Nr.: INT-306900

Bleistift-Set Faber-Castell GRIP 2001, HB, mit Radiergummi

  • Besonderheiten: Soft-Grip-Zone, 2 Radiererkappen, Dreifach-Anspitzdose
  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: mit Radiergummi
  • Schaftform: Dreikant
Bestell-Nr. INT-306900
Statt 15,62

9,59 
pro Stück

zzgl. 19% MwSt. | zzgl. Service- & Versandkosten
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Hersteller-Nr.: 111920
Bestell-Nr.: INT-306898

Bleistift Faber-Castell Jumbo Grip, HB, ohne Radiergummi

  • Besonderheiten: Soft-Grip-Zone, Namensfeld auf dem Schaft
  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Dreikant
Bestell-Nr. INT-306898

ab 1,59 
pro Stück (ab 12 Stück)

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ab 1 Stück 
1,69 €*
ab 12 Stück 
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Umwelt-Tipp
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Hersteller-Nr.: 6003/HB
Bestell-Nr.: INT-333001

12x Holzbleistift STABILO GREENgraph 6003, HB, ohne Radiergummi

  • Besonderheiten: Grafitmine mit extrem hoher Bruchsicherheit
  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant

Umwelt-Tipp: STABILO GREEN-Serie

Aus 100% streng kontrolliertem FSC®-zertifiziertem Holz. Seine bruchsichere Mine und die ressourcenschonende Qualität machen den Sechskant-Bleistift zum perfekten Stift für Umweltbewusste.

Bestell-Nr. INT-333001

5,65 pro 12er-Pack

zzgl. 19% MwSt. | zzgl. Service- & Versandkosten
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Hersteller-Nr.: 111100
Bestell-Nr.: INT-16301

Bleistift Faber-Castell 1111, HB, ohne Radiergummi

  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Nein
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-16301
Unverb. Preisempf. 0,42

ab 0,25 
pro Stück (ab 12 Stück)

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ab 1 Stück 
0,29 €*
ab 12 Stück 
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Hersteller-Nr.: 518307
Bestell-Nr.: INT-367657

12x Holzfreier Bleistift BIC Evolution Pastel, HB, ohne Radiergummi

  • Besonderheiten: Schaft aus Kunstharz / keine Splittergefahr bei Bruch / leicht biegsam / bruchsichere Mine
  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-367657

ab 2,29 pro 12er-Pack
(ab 2 Pack)

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ab 1 Pack 
2,49 €*
ab 2 Pack 
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Hersteller-Nr.: 111900
Bestell-Nr.: INT-93533

Bleistift Faber-Castell Jumbo Grip, B, ohne Radiergummi

  • Besonderheiten: Soft-Grip-Zone
  • Härtegrad: B
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Dreikant
Bestell-Nr. INT-93533

ab 1,65 
pro Stück (ab 12 Stück)

zzgl. 19% MwSt. | zzgl. Service- & Versandkosten
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ab 1 Stück 
1,69 €*
ab 12 Stück 
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Hersteller-Nr.: 119000
Bestell-Nr.: INT-93529

Bleistift Faber-Castell 9000, HB, ohne Radiergummi

  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-93529
Unverb. Preisempf. 1,18

ab 0,85 
pro Stück (ab 12 Stück)

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ab 1 Stück 
1,05 €*
ab 12 Stück 
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Hersteller-Nr.: 120-0
Bestell-Nr.: INT-325939

12x STAEDTLER Noris, 2B, ohne Radiergummi

  • Härtegrad: 2B
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Nein
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-325939

ab 6,55 pro 12er-Pack
(ab 2 Pack)

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ab 1 Pack 
7,35 €*
ab 2 Pack 
6,55 €*
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Hersteller-Nr.: 117200
Bestell-Nr.: INT-5358

12x Bleistift Faber-Castell Grip 2001, HB, mit Radiergummi

  • Besonderheiten: Soft-Grip-Zone
  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: mit Radiergummi
  • Schaftform: Dreikant
Bestell-Nr. INT-5358
Statt 11,40

9,49 pro 12er-Pack

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Hersteller-Nr.: 122-HB
Bestell-Nr.: INT-39645

Holzbleistift STAEDTLER Noris 122, HB, mit Radiergummi

  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Nein
  • Radiergummi: mit Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-39645
Unverb. Preisempf. 0,97

ab 0,67 
pro Stück (ab 24 Stück)

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ab 1 Stück 
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ab 12 Stück 
0,75 €*
ab 24 Stück 
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2B (B2)
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Hersteller-Nr.: 288/2B
Bestell-Nr.: INT-306477-*

Bleistift STABILO Exam Grade, 2B/HB, ohne Radiergummi

  • Besonderheiten: weiche, dunkle Mine
  • Härtegrad: 2B/HB
  • Inhalt pro Pack: 12 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Nein
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-306477-*
Statt 6,60

ab 4,39 pro 12er-Pack
(ab 2 Pack)

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Hersteller-Nr.: 111200
Bestell-Nr.: INT-91993

Bleistift Faber-Castell 1112, HB, mit Radiergummi

  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: mit Radiergummi
  • Schaftform: Sechskant
Bestell-Nr. INT-91993
Unverb. Preisempf. 0,46

ab 0,27 
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Härtegrad B (B)Härtegrad H (H)Härtegrad Hb (HB)
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Hersteller-Nr.: 117000 / 117001 / 117011
Bestell-Nr.: INT-93531-*

Bleistift Faber-Castell Grip 2001, B/H/HB, ohne Radiergummi

  • Besonderheiten: Soft-Grip-Zone
  • Härtegrad: B/H/HB
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Lackierung auf Wasserbasis: Ja
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
  • Schaftform: Dreikant
Bestell-Nr. INT-93531-*
Unverb. Preisempf. 0,92

ab 0,79 
pro Stück (ab 12 Stück)

zzgl. 19% MwSt. | zzgl. Service- & Versandkosten
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0,89 €*
ab 12 Stück 
0,79 €*
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Hersteller-Nr.: 148 25
Bestell-Nr.: INT-285928

Zimmermannstift STAEDTLER, HB, ohne Radiergummi

  • Schaftform: Oval
  • Lackierung auf Wasserbasis: Nein
  • Härtegrad: HB
  • Inhalt pro Pack: 1 Stück
  • Radiergummi: ohne Radiergummi
Bestell-Nr. INT-285928

ab 1,05 
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1-24 von 72

Ratgeber Bleistifte – die grauen Allrounder zum Schreiben & Zeichnen

Ihn als „graue Maus“ zu bezeichnen, würde dem Bleistift nicht gerecht werden. Und auch wenn er neben seinen bunten Kollegen manchmal farblos wirken mag und seine Schrift neben Füller und Kugelschreiber etwas verblasst, ist der Graphitstift dennoch ein wahres Multitalent, wenn es um das Schreiben, Zeichnen und Skizzieren geht. Nicht ohne Grund gehört der Bleistift zu den bekanntesten und beliebtesten Schreibgeräten.

Woraus besteht eigentlich ein Bleistift, seit wann gibt es ihn und was zeichnet ihn aus? Neben Antworten zu allen wichtigsten Fragen rund um die praktischen Schreibgeräte informiert dieser Ratgeber auch über die diversen Ausführungen und Aspekte, auf die man beim Kauf achten sollte. Darüber hinaus erhalten Sie hier viele praktische Tipps zur Verwendung der Bleistifte.

Was ist ein Bleistift?

Ein Bleistift ist ein beliebtes Schreibgerät zum Schreiben, Zeichnen und Skizzieren. Er wird in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt und findet auf nahezu jedem Schreibtisch einen festen Platz. Typisch für einen Bleistift, der korrekterweise auch als Graphitstift bezeichnet wird, ist seine silbergraue Schrift, die durch die kleinsten Graphitpartikel beim Aufdrücken der Mine auf das Papier entsteht.

Im Unterschied zu anderen Stiftvarianten zeichnet sich der Bleistift dabei durch drei wesentliche Besonderheiten aus:

  1. Die Schrift lässt sich rückstandslos, schnell und sauber mithilfe eines Radiergummis wieder vom Papier und von anderen Oberflächen entfernen.
  2. Die Mine nutzt sich beim Schreiben ab und wird abhängig vom Gebrauch stumpf. Mit einem Anspitzer oder einem Cuttermesser kann man sie wieder spitzen.
  3. Durch unterschiedliche Härtegrade der Mine lassen sich mit einem Bleistift verschiedene Grautöne, Schattierungen und Strichstärken erzeugen. Auch der jeweilige manuelle Druck auf das Papier sowie die Form der Spitze spielen hierbei eine Rolle.

Woraus besteht ein Bleistift?

Der Aufbau eines Bleistifts ist immer identisch. Der Stift besteht aus

  • einer Mine zum Schreiben
  • einer Hülle als Halterung
  • einer Lackierung zum Schutz

Auch wenn der Name und die Optik etwas anderes vermuten lassen, aus Blei besteht die Mine der Stifte definitiv nicht. Beim verwendeten Material handelt es sich vielmehr um Graphit . Je nach Härtegrad der Mine fügt man dem Graphit mal mehr, mal weniger Ton als Bindemittel zu. Bei über 1000 Grad wird die Mischung dann zu einer festen Mine gebrannt. Für den optimalen und geschmeidigen Abrieb beim Schreiben erfolgt eine Veredelung mit Wachs.

Um sich die Finger nicht schmutzig zu machen und die empfindliche Mine zugleich sicher halten zu können, steckt sie in einer schützenden Hülle aus getrocknetem Holz. Für die Herstellung fräst man in dünne Holzbretter feine Rillen, legt die Minen hinein und leimt von oben weitere Rillenbretter darauf.

Abschließend erhält der Graphitstift noch eine Lackierung. Diese dient nicht nur der ansprechenden Optik, sondern sie schützt auch vor dem Eindringen von Feuchtigkeit in das Holz und sorgt für eine angenehme Haptik beim Schreiben. Diese Lackierung wird häufig umweltfreundlich auf Wasserbasis hergestellt. Aber auch Lacke mit Lösungsmitteln sind heute gesundheitlich unbedenklich – das gedankenverlorene Herumkauen auf einem Stift sollte demnach unabhängig von der Art der Lackierung kein Problem darstellen.

Seit wann gibt es Bleistifte?

Die Vorläufer der ersten Bleistifte waren tatsächlich aus Blei: So griffen die alten Ägypter vor mehr als 5000 Jahren zu Bambus- und Schilfrohr, gossen dieses mit flüssigem Blei aus und verwendeten es als Schreibwerkzeug. Im 12. Jahrhundert kamen dann Griffel mit Blei-Legierungen und einer Spitze aus Silber als sogenannte Silberstifte auf.

Die eigentliche Geschichte der Bleistifte begann dann aber erst im 16. Jahrhundert – und das mit einem Irrtum. Denn als man im Norden Englands ein dunkles, festes und abfärbendes Material in Gruben entdeckte, ging man fälschlicherweise von Bleierz aus. Da die Menschen schnell bemerkten, dass sich das scheinbare Blei gut zum Schreiben eignete – zunächst verwendete man es zur Markierung der Schafe – stellten sie daraus die ersten „Bleistifte“ her. Die Verwechslung, dass es sich bei dem Material jedoch keineswegs um Bleierz, sondern vielmehr um Graphit handelte, klärte sich erst viele Jahre später auf. Seinen falschen Namen hat der Bleistift aber nie abgelegt und bis heute behalten.

In Deutschland kamen die ersten „Bleystefftmacher“ erst deutlich später Ende des 18. Jahrhunderts auf. Zu den ersten Herstellern gehörte Kasper Faber. Sein Name ist bis heute untrennbar mit den Bleistiften verbunden: Damals legte er den Grundstein für das bis heute weltweit bekannte Unternehmen Faber-Castell.

Wozu können Bleistifte genutzt werden?

Die Verwendungsmöglichkeiten von Bleistiften sind vielfältig. Hier die wichtigsten Beispiele für die Nutzung:

  • Schreiben im Büro und Alltag
  • Zum Schreiben von Notizen und Texten aller Art sind sie im täglichen Gebrauch. Bleistifte gehören daher selbstverständlich zur Standard-Ausstattung im Büro und sind auch im privaten Bereich ein Schreibgerät, das nicht fehlen darf.

  • Schule
  • In der Schule sind die Bleistifte ein Must-have in jeder Federtasche. Während die Jüngsten damit ihre ersten Schreibversuche unternehmen, schreiben die größeren Schüler damit Aufsätze, lösen Aufgaben und nutzen die Stifte zudem zum Zeichnen im Kunstunterricht.

  • Kunst und Design
  • Eine wichtige Aufgabe erfüllen die Graphitstifte im künstlerischen Bereich. Aufgrund der Möglichkeit, verschiedene Schattierungen, Texturen und Linienstärken zu erzeugen, entstehen realistische Zeichnungen, Skizzen und beeindruckende Kunstwerke.

  • technisches Zeichen
  • Zum Erstellen von Plänen, Skizzen und Konstruktionen greifen Architekten, Ingenieure und Bauzeichner bevorzugt auf die spitzen Stifte zurück.

  • Handwerk
  • Um Markierungen und Messpunkte zu setzen, für Vorzeichnungen und kurze Notizen gehört ein Bleistift zum wichtigen Werkzeug eines jeden Hand- und Heimwerkers.

Welche Vorteile haben Bleistifte?

Mindestens einen Bleistift stets griffbereit parat zu haben, lohnt sich aus verschiedenen Gründen. Das sind die wesentlichen Pluspunkte:

  • Zum sauberen und schnellen Schreiben, Zeichnen und Skizzieren lassen sich Bleistifte vielseitig in verschiedenen Bereichen einsetzen.
  • Die Anwendung ist unkompliziert und spielend einfach und erfolgt intuitiv. Sowohl Rechts- als auch Linkshänder können Bleistifte problemlos nutzen.
  • Bleistifte ermöglichen eine Fehlerkorrektur im Handumdrehen. Mit einem Radiergummi lassen sich Fehler schnell und effektiv beseitigen und Änderungen und Anpassungen vornehmen. Eine ausradierte Stelle kann mit jedem beliebigen Stift wieder überschrieben werden.
  • Im Vergleich zu Füller, Fineliner und Kugelschreiber ist ein Bleistift ein kostengünstiges Schreibgerät.
  • Ein Bleistift ist sehr effektiv. Mit seiner Mine kann man je nach Art der Verwendung zwischen 20 und bis zu 50 Kilometer schreiben – so viel schafft die Mine eines Kugelschreibers oder die Patrone eines Füllers nicht.
  • Vor allem aufgrund der verschiedenen Härtegrade sind die Bleistifte sehr variantenreich. Mit ihnen lässt sich eine Vielzahl an Grautönen und Schattierungen erzeugen.
  • Bei Bleistiften handelt es sich um einen Verbrauchsgegenstand und damit um ein umweltfreundliches Schreibgerät, das keinen Müll erzeugt.
  • Bleistifte stellen keine besonderen Ansprüche an ihre Aufbewahrung. Unabhängig von den Lagerbedingungen schreibt ein Bleistift noch nach Jahren einwandfrei. Auch auf dem Papier verblasst die Schrift nicht.

Welche Härtegrade gibt es bei Bleistiften?

Wer genauer hinschaut, dem sind bestimmt schon die beinahe kryptischen Abkürzungen auf den Bleistiften aufgefallen. Besonders häufig steht hier ein „HB“. Die Buchstaben findet man aber auch solo als „H“ oder als „B“. Manchmal trifft man diese sogar in Begleitung einer Zahl. Insgesamt gibt es 20 Kürzel als sogenannte Härtegrade, die den jeweiligen Grad der Härte oder der Weichheit angeben. Es handelt sich dabei um ein europaweit einheitliches System, an das sich die meisten Hersteller halten. Eine international gültige Norm für Härtegrade gibt es jedoch nicht.

Man unterscheidet bei den Härtegraden zunächst zwischen drei Grundstärken

  • weich (B)
  • mittelhart (HB oder F)
  • hart (H)

Die Buchstaben begleitenden Zahlen geben an, wie stark die jeweilige Eigenschaft ausgeprägt ist. So ist ein 7B- beispielsweise deutlich weicher als ein 2B-Bleistift, ein 5H-Modell schreibt dagegen härter als ein Stift mit 3H. Hier zur Übersicht die verfügbaren Härtegrade und ihre Abkürzungen:

Eigenschaften Abkürzung / Bezeichnung mögliche Härtegrade
sehr weich und schwarz B (Black) 4B, 5B, 6B, 7B, 8B, 9B
weich und schwarz B (Black) B, 2B, 3B
mittelhart und dunkelgrau HB (Hard Black) und F (Firm) HB
hart und grau Hard (H) H, 2H
sehr hart und hellgrau Hard (H) 3H, 4H, 5H, 6H, 7H, 8H, 9H

Ob eine Mine des Bleistifts eher weich oder eher fest ist, hängt vom jeweiligen Verhältnis von Graphit und Ton ab. Hier gilt: Je höher der Tonanteil und dementsprechend geringer der Anteil von Graphit ist, desto härter, dünner und heller schreibt der Stift. Die Abnutzung beziehungsweise der Abrieb ist hierbei zudem vergleichsweise gering. Andersherum ist bei einem hohen Grafitanteil der Härtegrad sehr weich. Es entstehen deutlich dickere und schwarze Linien.

Welcher Härtegrad ist der richtige für mich?

Wer einen Bleistift optimal für den eigenen Bedarf nutzen möchte, der ist gut damit beraten, beim Härtegrad etwas genauer hinzuschauen. Zur Orientierung haben hier einige typische Anwendungsbereiche für die unterschiedlichen Härtegrade aufgeführt:

  • mittelharte Bleistifte (HB)
  • Die üblichen Standard-Modelle weisen den Härtegrad HB auf. Für den Alltagsgebrauch sind sie zum Schreiben von Notizen und Zeichnen von Linien ideal. Ihre mittelharte Spitze lässt sich zudem gut anspitzen und die Schrift auf dem Papier gut wieder ausradieren. Im künstlerischen Bereich sind vor allem Anfänger mit den HB-Stiften gut beraten.

  • harte Bleistifte (H)
  • Für äußerst präzise und dünne Linien und Striche eignen sich die harten Bleistifte. Dementsprechend sind sie immer dann gefragt, wenn es um millimetergenaues Zeichnen geht, wie das zum Beispiel in grafischen und technischen Bereichen der Fall ist. In Zeichnungen können Sie mit den H-Bleistiften zudem helle Schattierungen erzeugen.

    Wer fest aufdrückt, wird die Schrift nicht mehr rückstandslos vom Papier entfernen können, da sich die harte Mine direkt eindrückt und bleibende Spuren hinterlässt. Wird raues Papier verwendet, sind Sie mit einem harten Bleistift gut beraten, da auf diesem Untergrund der Abrieb am stärksten ist.

  • weiche Bleistifte (B)
  • Das satte Schwarz und die dicken Linien der weichen B-Bleistifte sind ideal für künstlerische und kreative Arbeiten, um starke und ausdrucksstarke Kontraste zu erzeugen und weiche Linien zu zeichnen. Geeignet sind die Zeichenstifte dabei vor allem für feines und dünnes Zeichenpapier. Der Abrieb ist vergleichsweise hoch, sodass ein Anspitzen häufiger als bei den anderen Minen notwendig wird. Das Wegradieren gestaltet bei weichen Bleistiften am wenigsten effektiv.

Welche weiteren Unterscheidungsmerkmale gibt es bei Bleistiften?

Auch wenn sich die Stifte optisch alle sehr ähneln, gibt es neben dem Härtegrad weitere Aspekte, in denen sich die Bleistifte voneinander unterscheiden. Das sind:

  • die Form und die Größe
  • die Ausstattung (u.a. Radiergummi)
  • das Design
  • die Verpackungsgröße
Welche Form und Größe haben Bleistifte?

Die klassische Form eines Bleistifts ist sechseckig. Bewährt hat sich diese Form, da sie gut und stabil in der Hand liegt und der Stift zudem nicht vom Tisch rollen kann. Bei Kindern sind dagegen dreieckige und runde Stiftformen beliebt. Angeboten werden diese zudem als sogenannte Jumbo-Stifte mit einem größeren Durchmesser von etwa 10 bis 11 mm. Zum Vergleich: Der übliche Durchmesser beträgt circa 5 bis 8 mm.

Welche besonderen Ausstattungsmerkmale gibt es?

Ein Radiergummi ist ein wichtiges Zubehör für jeden Bleistift. Dementsprechend verwundert es nicht, dass beide gerne als Duo beziehungsweise als 2-in1-Lösung angeboten werden. Bei vielen Bleistift-Modellen ist der Radierer dabei praktisch direkt am Stiftende angebracht.

Auch wenn die Zeichenstifte keine ergonomische Form aufweisen, haben vor allem die Schreibanfänger-Modelle gerne eine gummierte Griffzone (zum Beispiel in Form von Noppen) für den besseren Grip.

Während die Schrift der meisten Bleistifte leicht auf dem Papier schimmert, gibt es auch spezielle, matte Modelle (zum Beispiel der „Pitt Graphite Matt“ von Faber-Castell), deren Schrift keine Lichtreflexionen auf dem Blatt erzeugt.

Welches Design haben die Stifte?

Anders als bei Buntstiften entspricht die Farbe der Hülle nicht unbedingt der Schriftfarbe – dementsprechend muss die Lackierung nicht silbergrau sein. Sie bekommen die Stifte vielmehr in zig verschiedenen Farben und Designs ganz nach Geschmack. Es gibt zudem einige optisch sehr typische Bleistift-Vertreter mit Wiedererkennungswert. Dazu gehören die gelb-schwarz gestreiften Modelle aus dem Hause Staedtler sowie die silberfarbigen Stifte mit den schwarzen Noppen für den guten Grip des Herstellers Faber-Castell.

Die Hülle der Bleistifte lässt sich häufig auf Wunsch personalisieren und beispielsweise mit einem Logo und einem Firmennamen bedruckt auch als Give-away und Werbegeschenk verwenden.

Wie viele Bleistifte werden in einer Packung angeboten?

Wer lediglich einen einzelnen Bleistift benötigt, der erhält natürlich den Solisten. Häufiger werden die Stifte aber in einem Set gemeinsam mit weiteren Vertretern ihrer Art angeboten. Entweder reiht sich in einer Verpackung (zum Beispiel ein hochwertiges Metall-Etui) ein Modell gleicher Art und Weise an das andere oder darin befindet sich die ganze Bandbreite der verschiedenen Härtegrade. Zu einer Verpackungseinheit gehören häufig zwölf Bleistifte.

Welche besonderen Bleistifte gibt es?

Einige Bleistifte heben sich durch eine oder mehrere Eigenschaften auf besondere Weise von anderen Modellen ab, dass sie sogar einen eigenen Namen erhalten haben. Das sind die „besonderen“ Bleistifte:

  • Zimmermannsbleistift
  • Druck- und Drehbleistift
  • Kopierbleistift
Was versteht man unter einem Zimmermannsbleistift?

Seiner Bezeichnung entsprechend ist ein Zimmermannsbleistift vor allem im handwerklichen Bereich sowohl in der Werkstatt als auch auf der Baustelle ein wichtiges Werkzeug und überzeugt hier mit wesentlichen Eigenschaften:

Zimmermannsbleistifte

  • schreiben auf nahezu allen Oberflächen von Holz über Steinen bis hin zu Beton.
  • weisen den Härtegrad HB auf und schreiben mit mittlerem Druck.
  • haben häufig eine ovale, manchmal auch rechteckige Form und liegen sicher und gut in der Hand. Ein Herunter- und Herumrollen kann so verhindert werden.
  • besitzen eine Mine, die ebenfalls nicht rund ist, sondern entsprechend der Stiftform eine flache, rechteckige Form aufweist. Daher ist es möglich, sowohl dicke als auch dünne Linien (je nach Stifthaltung) mit dem Zimmermannsbleistift zu zeichnen.
  • sind meist dicker und größer als normale Bleistifte. Sie haben daher eine höhere Stabilität und verzeihen auch einen etwas raueren Umgang.
  • haben in aller Regel keinen Radiergummi am Stiftende. Dies ermöglicht ein beidseitiges Anspitzen.
Was ist ein Druckbleistift?

Wenn es um das präzise Zeichnen und Schreiben mit klarer Schrift geht, dann sind Druckbleistifte, auch als Fallminenstifte bezeichnet, eine gute Wahl. Der wesentliche Unterschied zum Bleistift besteht bei den Druckbleistiften darin, dass man sie nicht anspitzen muss. Die extrem dünnen Minen reiben durch die Nutzung zwar ab, werden dadurch aber nicht stumpfer, sondern behalten stets ihre Form.

Die Hülle des Druckbleistifts wird anders als beim herkömmlichen Bleistift mit dem Gebrauch nicht kleiner, da die Minen kein fester Bestandteil des Stifts sind. Diese werden vielmehr in eine stabile Stifthülle eingesetzt und können jederzeit nachgefüllt werden. Mithilfe eines Druckknopfs am Stiftende (teilweise handelt es sich auch um eine Drehmechanik) lassen sich die einzelnen Bleistiftminen durch eine integrierte Klemmschiene vorschieben.

Druckbleistifte können Sie beliebig oft wiederverwenden. Aufgrund ihrer Langlebigkeit punkten sie häufig zudem mit einer hochwertigen Optik. Neben den Standard-Stifthüllen aus Kunststoff gibt es daher auch edlere Modelle aus Metall, Edelstahl und Holz. Diese bieten sich zum Beispiel als Geschenkidee und für repräsentative Zwecke an.

Wodurch zeichnen sich Kopierbleistifte aus?

Kopierstifte unterscheiden sich von herkömmlichen Bleistiften im Wesentlichen dadurch, dass sie dokumentenecht schreiben und sich ihre Schrift entsprechend nicht wegradieren lässt. Die Stifte eignen sich daher zum Beispiel zum Unterschreiben von offiziellen Dokumenten, auch wenn sie heute eher selten dafür verwendet werden.

Weitere markante Merkmale der Kopierstifte sind die runde Stiftform und die farbige Mine (häufig blau oder rot). Eine weitere Besonderheit der Stifte stellt ihre Kopierfähigkeit dar: Schreibt man mit ihnen auf dünnem, bestenfalls feuchten Papier, drückt die Schrift auf das darunterliegende Blatt durch und erzeugt hier eine Kopie: Für diesen Zweck werden Kopierstifte heute aber nicht mehr häufig genutzt.

Worauf sollte man beim Anspitzer für den Bleistift achten?

Sofern es sich nicht um einen Druckbleistift handelt, muss die Mine eines jeden Bleistifts früher oder später – je nach Häufigkeit des Gebrauchs – angespitzt werden. Ein Anspitzer ist daher ein wichtiger Begleiter eines jeden Bleistifts, damit man bis zum Stiftende tatsächlich mit spitzer Mine schreiben kann.

Zur Auswahl steht dabei ein breites Angebot verschiedener Modelle aus Kunststoff oder Metall, mit oder ohne Auffangbehälter, mit einem Loch oder zwei Löchern sowie mit manueller oder elektrischer Funktionsweise. Bei all diesen Aspekten entscheidet der persönliche Geschmack, worauf die Wahl fällt.

Für ein sauberes Ergebnis mit einer perfekt angespitzten Mine ist das Messer unbedingt ausreichend stabil und scharf. Bestenfalls lässt es sich außerdem in verschiedene Schärfegrade einstellen. Achten Sie zudem darauf, dass der Anspitzer für Bleistifte (und nicht für Buntstifte) konzipiert ist, da die Mine in der Regel dünner und schlanker angespitzt werden kann als bei den farbigen Stiftvarianten.

Profis, zum Beispiel Künstler, greifen übrigens nicht zum Anspitzer: Sie schärfen Ihren Stift vielmehr mit einem Cuttermesser und mit Schleifpapier.

Welche Tipps gibt es für die Arbeit mit Bleistiften?

Grundsätzlich ist die Verwendung eines Bleistiftes erst einmal selbsterklärend. Dennoch gibt es einige Tipps, die die Arbeit mit den Stiften erleichtern und die Ergebnisse optimieren.

  • Anspitzer und Radiergummi sind wichtige Hilfsmittel, die man bestenfalls immer griffbereit parat hat.
  • Auch wenn es möglich ist, sollten Sie Bleistifte nicht bis zum letzten Stumpf herunterschreiben. Denn je kürzer der Stift ist, desto schwieriger wird es, ihn fest und bequem zu halten und in der Folge ordentlich zu schreiben.
  • Zum Schreiben fasst man den Stift fest zwischen Daumen und Zeigefinger möglichst weit unten Nähe der Mine an, um eine bestmögliche Kontrolle zu haben. Für Schattierungen und das Ausmalen größerer Flächen darf der Stift dagegen etwas lockerer und weiter hinten gegriffen werden.
  • Um ein Verschmieren bereits gezeichneter Bleistiftlinien zu verhindern, legen Sie ein weißes Blatt Papier an der Stelle über die Zeichnung, wo die Hand aufliegt. Idealerweise sind die Hände zudem sauber.
  • Andersherum lassen sich mit einem Bleistift auch ganz bewusst Verwischungen (mit dem Finger oder einem Papierwischer) für Übergänge und Schattierungen vornehmen. Besonders gut gelingt das Verwischen übrigens mit Zeichenkohle.
  • Wer sich die Option des rückstandslosen Entfernens offenhalten möchte, der drückt mit dem Bleistift nicht zu fest auf dem Papier auf. Denn Einkerbungen, die eine spitze Mine hinterlässt, kann auch ein Radiergummi nicht wieder entfernen.
  • Soll die Bleistiftschrift für die Ewigkeit halten, dann behandeln Sie die eigenen Kunstwerke am besten mit einem Fixierspray.

Bleistiftflecken – wie entfernen?

Die Herausforderung, das Graphit-Ton-Gemisch des Bleistifts aus der Kleidung oder von anderen Oberflächen zu entfernen, ist keine allzu große. In aller Regel lassen sich Bleistiftflecken mit relativ einfachen Mitteln wieder beseitigen. Kindliche Kritzeleien auf der Tapete, auf dem Parkett oder dem Schreibtisch können Sie einfach mit einem Radierer wegradieren. Bei Kleidung und anderen Textilien greift man am besten zu einem speziellen Stoffradierer. Grundsätzlich gehen die Flecken aber auch beim normalen Waschgang in der Waschmaschine heraus. Nicht waschbare Stoffe behandelt man mit Wasser und Gallseife.


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