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PC & Notebook-Zubehör

Fast alles kann verändert werden

Kein anderer Gebrauchsgegenstand kann so vielfältig verändert werden wie der Computer. Das beste Beispiel ist dabei der Desktop-Computer, wenngleich diese Bauart kaum noch favorisiert wird. Im Grunde lässt sich die gesamte Hardware austauschen – auf Wunsch auch nach und nach. Somit stehen mehrere Varianten der Veränderung, von der Reparatur über Erweiterung bis zur Aufrüstung, zur Verfügung. Theoretisch hätte man einen Computer aus den 1980er Jahren per Aufrüstung in das 3. Jahrtausend bringen können.
Dies zu nutzen, also Hardware den veränderten Bedingungen anzupassen, bringt verschiedene Vorteile mit sich. So kann die Leistungsfähigkeit der Hardware in Schritten angepasst werden. Dies ist in etwa vergleichbar mit Druckern (vgl. Drucker & Multifunktionsgeräte), deren Ausbaustufen wie Duplexdruck oder diverse Produkte des Dokumentenfinishings (sortieren, heften usw.) nachgerüstet werden, wenn der Bedarf besteht. Solche Investitionen in kleinen Schritten sind vor allem für Jungunternehmer interessant, denn nicht immer lässt sich zu Beginn klar definieren, wie umfassend Hardware und Computerzubehör gewählt werden müssen. Ähnliches gilt letztlich natürlich auch für mittelständische und große Unternehmen sowie deren Abteilungen und Filialen. Zur Professionalität gehört auch, dass das Equipment, also im Sinne der IT-Technik Hardware, möglichst optimal an die Bedürfnisse angepasst ist. Logischerweise können sich diese aber täglich ändern.

Hardware anpassen – Computer als Vorbild

Die Möglichkeit der Hardware – Anpassung bei Computern wäre ein sehr interessantes Vorbild für andere Gebrauchsgegenstände. Und hier muss auch der ökologische Aspekt (vgl. etwa Recyclingpapier) bemüht werden. Ein Beispiel könnte eine Kaffeemaschine sein, die anfänglich eher zu groß und mit der Zeit zu klein ist, um etwa 10 oder 12 Personen während einer Frühstückspause ausreichend mit Kaffee versorgen zu können. Da wäre es praktisch, wenn man die Hardware erweitern könnte (größerer Wasserbehälter usw.).
Ein anderes Beispiel wäre das Automobil. Kaum ein hergestelltes Auto benötigt während der Betriebszeit soviel Energie wie bei der Produktion. Ein sinnvoller Schritt wäre es daher, Fahrzeuge, die es schon gibt, regelmäßig zu aktualisieren. Das gibt es bereits in anderen Bereichen wie etwa im Flugzeugbau. Der Zubehörmarkt für Youngtimer und Oldtimer zeigt immer wieder, dass fast keine moderne Technik so fortschrittlich ist, dass sie nicht in einem alten Auto verbaut werden könnte. Nicht selten gelingt dies sogar sehr dezent.

Hardware - was ist das?

Der Begriff Hardware steht im Gegensatz zu dem Ausdruck Software, mit dem die Programme gleich welcher Art, die auf einem Computer - der Hardware - gespeichert sind oder ablaufen, bezeichnet werden. Die Software erzeugt die Schaltstellungen der Hardware. Praktischer ausgedrückt: Am PC ist alles Gegenständliche Hardware, der Rest ist Software. Obwohl dieses Statement so klar klingt, sind die Übergänge im Alltag gefühlsmäßig oft fließender. Das liegt einfach daran, dass manche Software unabdingbar mit einer bestimmten Hardware verbunden ist.
Typische Beispiele für Hardware sind:

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  • Mainboard
  • CPU
  • Festplatte
  • Arbeitsspeicher
  • Netzteil
  • Gehäuse

Die Abhängigkeit von Hardware und Software lässt sich auch wie folgt formulieren: Ohne Hardware kann Software nicht existieren. Irgendwo müssen Daten und Programme gespeichert sein, sondern sind sie nicht mehr existent. Zwar könnte man Daten über die Hardware in ein Netz wie das Internet verschicken, aber auch dann sind Hareware-Komponenten notwendig. Allerdings könnte man Daten auch auf Haftnotizen "speichern" und sie später wieder eingeben. Letztlich wäre es aber lediglich eine Auslagerung auf eine systemfremdes Dateiformat. Ein solcher Schritt kann ebenfalls den Verlust der Daten zur Folge haben.


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