Toilettenpapierspender

Im Spender ist WC-Papier gut aufgehoben

Ob Toilettenpapierspender oder andere Spender, etwa für Frischhaltefolien, - am einfachsten ist es, wenn das „Werkzeug“ passend angereicht wird. Beim WC-Papier kommt – wie auch in der Küche – das Thema Hygiene dazu. Der Toilettenpapierspender ist nicht nur bequem, er sorgt auch für Sauberkeit. Der Zugewinn an Bequemlichkeit gilt auch für jenes Personal, das sich um das Auffüllen kümmert. Denn im Toilettenpapierspender ist Platz für Großrollen WC-Papier. Das bedeutet, dass hier weniger oft gewechselt werden muss als beim Klopapierrollenhalter. Andererseits könnte man beim kleinen WC-Papierhalter das Nachfüllen dem Verbraucher überlassen und Ersatzrollen parat legen. Das ist beim Toilettenpapierspender für die Großrolle nicht möglich bzw. sollte man dies nicht dem Anwender übertragen. Entsprechend bedeutet dies aber auch, dass der Toilettenpapierspender regelmäßig kontrolliert werden muss, damit es nicht zu einem Notstand auf dem WC kommt. Die Vorratsanzeige vereinfacht diese Aufgabe erheblich. Der Mehraufwand für den Toilettenpapierspender hat allerdings auch zwei nicht zu verachtende Vorteile, die ggf. von der Art der Kundschaft abhängt. Zum einen zeigt ein immer gefüllter Toilettenpapierspender dem Kunden, wie groß der Service auch im Detail geschrieben wird.

Geht es um Ökologie und Kosten, so ist der Toilettenpapierspender mit großen Rollen ein Zeichen für gutes Personal, das sich um die santiären Anlagen kümmert. Die Alternativen wären katastrophal:

• Sieht das Raumpflegepersonal am Füllstandsanzeiger des Toilettenpapierspenders, dass zwar noch einiges an WC-Papier vorrätig ist, die Menge aber vermutlich nicht bis zur nächsten Kontrolle reichen wird, so wird man die noch nicht aufgebrauchte Rolle gegen eine neue austauschen.
• Alternativ kann man es auch darauf ankommen lassen und sich beim Kunden unbeliebt machen.

Beide Versionen sind für ein modernes Unternehmen weder bei Kunden noch bei Mitarbeitern tragbar. Es gibt aber noch eine dritte Alternative. Als Reserve wird nochmals WC-Papier zusätzlich zur Verfügung gestellt.

Spielereien mit WC-Papier unterbinden

Andererseits gibt es gelegentlich auch Kunden, die WC-Papier-Reserverollen nicht ruhig liegen lassen können. Das kennt man beispielsweise auf Autobahnparkplätzen oder in Schulen. Auf Sozialämtern werden sogar die Klopapierrollenhalter gern mitgenommen, sozusagen als zusätzliche Sozialleistung. Der Toilettenpapierspender ist hier die oftmals bessere Lösung und passt zu einem Unternehmen, in dem man den Kunden auch sonst mit dem bestmöglichen Service (siehe etwa Kaffee, Tee & Co.) begegnet.

Man kann natürlich neben dem Toilettenpapierspender ein aufmunterndes Schildchen hinhängen, um den Kunden der Toilette zu beispielhaftem Verhalten zu animieren. "Für dies stille Örtchen nur ein kleines Wörtchen, verlasse diesen Platz so sauber wie die Katz, damit ihn auch der Hintermann genau so sauber halten kann." Ob solche Wandbehänge wirklich effektiv sind und die nutzlose Leerräumung des Toilettenpapierspenders verhindern, sei dahingestellt. Vermutlich wird eine insgesamt gediegene sanitäre Anlage hier viel mehr bewirken.Dazu gehört dann auch der gepflegte Umgang mit dem Toilettenpapierspender.

Design kann vielfältig sein

Der erstaunlich große Markt belegt die praktische Notwendigkeit des Toilettenpapierspenders für Unternehmen. Die Ausführungen können anhand diverse Kaufkriterien unterschieden werden:

• Das Gehäuseformat wird in Höhe und Breite gemessen. Das mag zunächst unwichtig erscheinen und sich dem Vorratswunsch an einen Toilettenpapierhalters unterordnen müssen. Manchmal empfiehlt es sich aber auch, die Maße vor der möglichen Installation zu vergleichen. Wo wenig Platz in den WC-Kabinen ist, muss der Toilettenpapierhalter vielleicht nicht in der Größe XXL geordert werden.
• Die schon angesprochene Rollengröße ist letztlich auch für das Gehäuseformat verantwortlich.
• Vorratshaltung mit kleinen Rollen bieten beispielsweise Toilettenpapierhalter für mehrere Rollen.