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Schreibwaren

Fein oder dick, uni oder mehrfarbig

Schreibgeräte sind zum Schreiben da. Angesichts dieser banalen Weisheit könnte man eine kleine Rubrik mit wenigen Angeboten erwarten und wird überrascht, dass es für so viele unterschiedliche Zwecke spezielle Schreibgeräte gibt. Ein typisches Beispiel sind etwa

  • Fineliner,
  • Gelschreiber,
  • Kugelschreiber und
  • Tintenroller.

Grundsätzlich kann man all diese Produkte für das tägliche Schreiben einsetzen, auch wenn manche Schreibgeräte für besondere Aufgaben konzipiert sind. Manch einer versieht Briefumschläge gern mit einem extra dicken Adress-Schriftzug. Andere nutzen für die täglichen Einträge im Kalender am liebsten Druckbleistifte mit einer extrem dünnen Mine. So sparen sie Platz und können jederzeit Einträge korrigieren. Wieder andere lieben es, ihren Terminplaner mit verschiedenfarbigen Schriftzügen auszustatten, um – je nach Thema – bestimmte Aktionen besser überblicken zu können. Da ist es praktisch, dass es von fast allen Schreibgeräten verschiedene Modelle mit den unterschiedlichsten Farben gibt. Insbesondere Fineliner sind hier enorm vielseitig. Das Spektrum an Farben ist bei diesen Schreibgeräten ähnlich umfangreich wie bei den Filzstiften. Da ist natürlich die Verwandtschaft zu diesen klar zu erkennen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei Schreibgeräten ist die Dokumentenechtheit. Man benötigt keine fachliche Ausbildung, um zu erkennen, dass dies in erster Linie eine Frage der Tinte bzw. Farbe ist, also der Schreibflüssigkeit. Allerdings sind bei manchen Schreibgeräten die Flüssigkeiten tendenziell eher dokumentenecht als bei anderen. Wird diese Eigenschaft im täglichen Gebrauch benötigt, so ist darauf schon beim Kauf zu achten.

Komfort ist ein Thema

Auch wenn viele Erwachsene als Kind durch die harte Schule des Schreibenlernens gegangen sind und sich an eherne Gesetze halten sollten, um die Schönschrift zu erlernen, entwickelt jeder mit der Zeit sein eigenes Faible für Schreibgeräte. Dem sollte man schon insofern Rechnung tragen, als dass Schreiben durchaus eine körperliche Belastung sein kann. Wer viel schreibt, sollte daher auf Komfort und Qualität achten. Schreibgeräte, die schlecht in der Hand liegen, klecksen oder schmieren, unregelmäßig Farbe aufs Papier bringen oder leicht zerbrechen sind für den alltäglichen Umgang unbrauchbar. Und wer beim Recyclingpapier schon an die Umwelt denkt, sollte auch bei Schreibgeräten überlegen, welche Technik vielleicht ressourcenschonender ist. Schreibkomfort hat hier allerdings Vorrang, vor allem bei hohem Schreibpensum. Körperliche Dauerschäden und deren Behandlung belasten die Umwelt letztlich mehr.
Der individuell empfundene Schreibkomfort steht natürlich in einem engen Zusammenhang mit der individuellen Anatomie. Wenn Hersteller von Schreibgeräten ergonomische Formen präsentieren, so sind diese Entwicklungen nicht selten Ergebnisse aufwändiger Studien. Die meisten Markenhersteller suchen nach wie vor den für voraussichtlich viele Anwender komfortabelsten Schreiber. Es muss also kein Design-Exkurs sein, der vielleicht bei dem ein oder anderen für Unwohlsein sorgt. Ergonomische Formen der Schreibgeräte sind auch auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen letztlich Mehrheitsentscheidungen.

Die ideale Form

Wenn also Pädagogen der Auffassung sind, dass sich Schüler an bestimmte Schreibgeräte gewöhnen sollen, weil diese als ergonomisch ideal beschrieben werden, sollte man nicht vergessen, dass jede Hand anders geformt ist. Darüber hinaus speichert auch das Gehirn ständig Erfahrungen mit Schreibgeräten ab. Dazu gehören auch die Erfahrungen mit Schreibgeräten und Malstiften, etwa im Kindermalbuch, weit vor der dem Einsatz der Schulhefte. Die oft als Kritzeleien abgetanen Bewegungen werden vom Gehirn bereits als Vorlage für das Ausbalancieren des Schreibgerätes in der Hand genutzt. Die Vorliebe für leichte oder schwere Schreibgeräte bzw. für solche, die beispielsweise kopflastig sind, wird vermutlich schon deutlich vor der Schulzeit entwickelt. Hier kann auch die Haptik eine große Rolle spielen.

 

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