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Versenden

Auf gutem Wege

Versenden gehört zum Geschäft. Da kann ein Unternehmen die Kontakte mit Kunden und anderen Firmen überwiegend per Fax oder Internet führen – dennoch ist der Bereich Versenden von Waren und der Geschäftskorrespondenz ein wichtiger Faktor. Das Verpacken von Waren verlangt nach einer Qualität, die dem Anspruch an das eigene Unternehmen bzw. das eigene Produkt entspricht. Verpacken sollte daher nicht dem Zufall überlassen werden und von kreativen Stimmungen abhängen. Selbst bei kleinen Firmen, die einen irgendwie gearteten Postverkehr zu ihren Kunden pflegen, sollte für das Verpacken und Versenden eine personelle Klarheit bestehen. Hier muss jemand die Arbeitsprozesse führend verantworten. Dazu gehört auch, dass für das Verpacken die notwendigen Hilfsmittel eingekauft werden. Da geht es nicht nur um Briefe bzw. Versandtaschen oder Verpackungsmaterial, sondern z.B. auch Briefmarken. Zum Bereich Verpacken zählen auch die Rubriken

  • Briefwaagen
  • Schneiden
  • Stempel
  • Klebstoffe
  • Geschenkverpackung

Des Weiteren sollten die notwendigen Schreibwaren parat liegen.
Man kann die Arbeit der Versandabteilungen gar nicht hoch genug würdigen. In vielen Betrieben wird deren Bedeutung immer noch unterschätzt. Erhalten die Kunden die Produkte per Post, so sehen sie als erstes die Verpackung. Wer seinen Kunden Verpackungen zumutet, die etwa bei privaten Verkäufen von Staubsaugern ohne (Original) Karton fast schon als sympathische Eigenheit angesehen werden, der überfordert seine Kundschaft damit, Vertrauen in das Unternehmen zu gewinnen. Geht es um das Versenden, so sollte zuverlässige Sachlichkeit oberstes Gebot sein. Zu bestimmten Anlässen, etwa zu Feiertagen oder Festen, kann man sicherlich mal über die Stränge schlagen und sich ein buntes Outfit erlauben. Andererseits sollte man auch nicht den Aspekt des Wiedererkennens vergessen. Die Abteilung Versenden darf also auch ruhig Identität an den Tag legen, die zum Unternehmen passt.

Gut sortiert ist halb gewonnen

Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als wenn eine Sendung an einen Kunden nicht herausgehen kann, weil für das Verpacken die richtigen Materialien nicht mehr vorrätig sind. Zeitverzögerungen dieser Art bergen immer die Gefahr, langfristig den Kunden zu vergraulen. Gerade Jungunternehmer neigen dazu, das Thema Verpacken wenig zu beachten und stattdessen in teure Bürotechnik zu investieren. Die Abteilung Verpacken sollte aber gut funktionieren und mit den notwendigen Dingen ausgerüstet sein, selbst wenn im Ein-Mann-Unternehmen der Chef noch selbst Hand anlegt. So ist es auf jeden Fall interessant, mal in der Kategorie Verpacken stöbern zu gehen, denn gelegentlich gibt es auch hier kreative Neuentwicklungen.

Insbesondere sei hier das Kapitel Klebstoffe erwähnt. Hier sind laufend Neuerungen zu erwarten. Das reicht von neuen Klebern bis hin zu Klebestreifen in diversen Farben.

Bei den Geschenkverpackungen ist natürlich ebenfalls immer wieder mit Neuerscheinungen zu rechnen. Hier gibt es durchaus Modewellen zu verzeichnen.

Der neue Tisch

Man kann es nicht oft genug betonen: Das Versenden wird von jungen Unternehmen oft unterschätzt. Man sieht dann in gut designten Büros, dass Bereiche der Versandabteilung nachträglich ihren notwendigen Platz bekommen haben. Wenn man täglich Waren versendet, ist es einfach praktischer, wenn man für die Versandarbeit alles passend liegen hat.

Man kann das beispielsweise in Blumengeschäften sehen. Früher wurden teilweise noch die Blumensträuße vor den Augen des Kunden auf dem Tresen gebunden. Selbst das Finishing fand hier statt. Inzwischen gibt es aber viel mehr Utensilien, die zum Schmücken zur Verfügung stehen sollen. Da ist ein großzügiger Platz im Nebenraum angezeigt, an dem beispielsweise das schmückende Beiwerk in vielen Variationen vorbereitet ist. Ähnliches kennt man beim Bäcker, wenn beispielsweise nicht genug Platz vorhanden ist, um die Kuchenplatte hübsch zu verpacken. Das Auge isst hier schon von außen mit.

 

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