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Saft


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Bestell-Nr.: INT-334909
bio ZENTRALE BIO Agavensirup 350 g
flüssiges Süßungsmittel aus konzentriertem Agavensaft, für natürliche Süße, vielseitig einsetzbar in Getränken / Desserts / Dressings / Kuchen u. v. m., in praktischer Squeeze-Flasche mit Dosieröffnung, schnell einsetzbar dank Überkopf-Aufbewahrung, gluten- und laktosefrei, vegan, mit Agaven aus kontrolliert ökologischem Anbau, Nachhaltigkeitsaspekt: Verpackung zu hohem Anteil aus Recycling-Material, Inhalt: 350 g

Bestell-Nr. INT-334909

ab 4,49 
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Fruchtiges belebt Gaumen und Geist

Saft oder Fruchtsaft ist sozusagen Obst oder Gemüse in flüssiger Form. Allgemein wird Saft eine erfrischende und belebende Wirkung nachgesagt. Dickflüssigere Säfte können allerdings insbesondere bei heißem Wetter auch eine weniger durstlöschende Wirkung haben, wenn der Gaumen nicht ausreichend gespült wird. Bei Saft kommt es wie bei vielen anderen Getränken, beispielsweise Kaffee, auf die Qualität an. Den Saft einer frisch ausgepressten Apfelsine kann kaum ein Verkaufsprodukt überbieten. Allerdings kommen einige Säfte aus dem Handel, etwa als Orangensaft, sehr dicht an diese Qualität heran und bieten zudem kontrollierte Zugaben von Zucker und Vitaminen. Fast so klar wie das Reinheitsgebot bei Bier ist die Qualität von Saft in Deutschland definiert. Sogenannter Fruchtsaft muss zu 100 Prozent Fruchtgehalt bieten. Unterschieden wird dabei allerdings zwischen Direktsaft und Fruchtsaft aus einem entsprechenden Konzentrat. Vor allem bei exotischen Früchten wird der Saft im Herkunftsland konzentriert, um die Transportkosten zu reduzieren. Vor dem Verkauf wird der Fruchtsaft wieder rückverdünnt. Von diesen Säften unterscheiden sich Fruchtnektare (25 bis 50 Prozent Fruchtsaft bzw. –mark, je nach Obstsorte) und Fruchtsaftgetränke, bei denen es sich um Erfrischungsgetränke mit einem reinen Fruchtanteil von 6 bis 30 Prozent handelt.

Das Beste ist gerade gut genug

Man kann zwar als Gastgeber bei einem Kundengespräch versteckt Saft in Gläser füllen und servieren, empfehlenswert ist es aber nicht. Besser ist da immer die Verwendung bekannter Markenprodukte, die auch aktuell keinen Makel in der Presse erhalten. So kann man sich sicher sein, dass der Kunde das Produkt kennt und dem Gastgeber vertraut. Das Sortiment greift beispielsweise auf die Qualitätsmarke hohes C zurück und bietet unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Der Gesundheit zuliebe ist hier kein Zucker zugesetzt worden und auch das Vitamin C ist natürlich.

Auf jeden Fall bietet Saft ganz generell eine Vielfalt an Geschmacksvariationen. Von den nachfolgenden Früchten gibt es Säfte, die jeweils in unterschiedlicher Konzentration und Konsistenz angeboten sowie gemischt werden.

  • Ananas
  • Apfel (natürtrüb, klar und viele weitere Varianten)
  • Apfelsine/Orange
  • Banane
  • Birne
  • Granatapfel
  • Grapefruit
  • Himbeere
  • Holunder
  • Johannisbeere (weiß, rot, & schwarz)
  • Kirsche (süß & sauer)
  • Mango
  • Paprika
  • Pfirsich
  • Pflaume
  • Quitte
  • Stachelbeere (grün & rot)
  • Tomate
  • Weintrauben
  • Zitrone
  • usw.

Diese Liste kann kaum einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Dazu werden zu häufig neue Geschmacksrichtungen kreiert. Dies geschieht immer häufiger durch das Mischen von zwei Sorten wie etwa Birne & Banane. Manche Obstsorten tauchen öfter in Kombinationen als pur auf. Das gilt auch für die Gemüsesorten (etwa Paprika), die sich in die Liste eingeschlichen haben.

Kleine Tricks

Man sollte, wie schon gesagt, dem Kunden nichts servieren, was ein Geheimnis bleiben soll. Dazu ist allein die Gefahr, auf irgendwelche Allergien beim Kunden zu stoßen, viel zu groß. Manche Laien halten allergische Reaktionen für unbedeutende Hauterkrankungen. Ein allergischer Schock kann durchaus auch tödlich enden. Man sollte es also nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Andererseits ist die Karaffe mit Saft die hübschere Angelegenheit. Sie dekoriert zugleich auch den Tisch als Teil der Gesprächssituation. Ein Obstsaft kann das Ambiente nachhaltig verbessern

Man kann bei Kaufprodukten ein wenig aktuelle Frische nachahmen, wenn man den Obstsaft mit frisch gepresstem Zitronensaft aufbereitet. Auch die Durst löschende Funktion wird dadurch erheblich verbessert.

Viele Obstsäfte lassen sich mit Alkoholika gut mischen. Dazu gehört etwa Wodka, das russische Wässerchen, das unter anderem als Wodka mit Pflaume bekannt ist. Hier ist eine Obstsorte mit intensivem Geschmack meist vorzuziehen.


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