Leitz Enthefter

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Heftklammern raus

Man könnte diverse Gründe anführen, warum man sich keinen Heftklammerentferner für das Büro kauft:

• Wenn der Bedarf an der Entfernung von Heftklammern gering ist. Manche Büros haben eben selten etwas zu entklammern.
• Man kann auch einen spitzen Gegenstand dafür nutzen, die Heftklammern zu entfernen. Das funktioniert leidlich mit einem Messer, wie beispielsweise mit einem Schweizer Offiziersmesser (vgl. dazu Werkzeug).
• Auch ein Heftklammerentferner von Leitz kostet Geld und sparen ist heute ein sehr wichtiges Thema.

Die Argumente sind aber viel zu schwach, um ernst genommen zu werden. Das Hauptargument für den Kauf von Leitz Heftklammerentfernern ist natürlich, dass man damit die Klammern sehr einfach entfernen kann. Dabei wird das Papier so wenig wie möglich zerstört.

Ein weiterer großer Vorteil ist die geringere Verletzungsgefahr. Ein Leitz Heftklammerentferner ist präzise für die Arbeit konzipiert. Wer damit ein wenig Übung gewinnt, kann praktisch jede Verletzung vermeiden. Deshalb sollten die Leitz Heftklammerentferner großzügig verteilt werden. Jeder Schreibtisch sollten einen haben und in der Druckereiabteilung sollten auch ein paar zu finden sein.

Wer je mit einem Heftklammerentferner von Leitz gearbeitet hat, weiß das Gerät zu schätzen. Die Klammern sind eigentlich gebogene Nägel, deren Spitzen nicht selten sehr scharfkantig sind. Da reicht oft schon eine leichte Berührung mit der Haut und es kommt zu einer Verletzung. Der Leitz Heftklammerentferner ist hier ein idealer Helfer, der sehr präzise die Heftklammer löst. Zunächst schiebt man die Spitzen des Leitz Heftklammerentferners unter die offenen Enden der Heftklammer. Dann zieht man die Enden hoch, so dass sie möglichst gerade stehen. Dann kann man ebenfalls mit dem Leitz Heftklammerentferner auf der anderen Seite des Papierstapels die Klammer herausziehen.

Die Leitz Heftklammerentferner

Schaut man sich den Leitz Heftklammerentferner Nr. 5590 genauer an, so sieht man die Feinheiten, die dafür sorgen, dass die Bedienung einfach und verletzungsfrei ist. Entscheidend ist die Mischung der Materialien. Metall dient dort, wo der Leitz Heftklammerentferner die Klammern packen muss. Kunststoff geht dem Anwender zur Hand, denn hier verhindert das Material Verletzungen. Das Gerät ist in grau gehalten. Das bedeutet, dass das Metall in Silber glänzt, während der Kunststoff mattgrau gefärbt ist. Das kompakte Gerät misst 6,4 cm in der Breite und 3,8 cm in der Tiefe. Die Höhe ist noch kleiner, sie misst nur 2,6 cm. Der Leitz Heftklammerentferner ist also sehr kompakt und findet somit seinen Platz in der Schublade unterm Schreibtisch (vgl. auch Container).

Ein praktischer Nutzen ergibt sich, wenn etwa geheftete Schriftwerke kopiert werden müssen. Man kann mit dem Entferner die Klammern aus dem Papierstapel nehmen. Dann lässt sich das Papier in den Einschub des Kopierers schieben und auf Start drücken. In kürzester Zeit hat man x-beliebige Kopien. Dann heftet man den Originalstapel erneut und schon sieht man gar nicht, dass das Werk kopiert wurde. Mit einem entsprechenden Kopierer (siehe auch Laser-Multifunktionsdrucker) ist das schnell organisiert.

Überall dabei

Wer einen Leitz Heftklammerentferner dabei hat, weiß ihn auch zu nutzen. So kann man ihn bei Seminaren und Fortbildungen nutzen, auf Messen und Ausstellungen usw. Es kommt immer mal wieder vor, dass entklammert werden muss. Im Büro ist das auch sehr häufig, wo wichtige Dokumente geheftet werden.

Einen Leitz Heftklammerentferner sollte man unbedingt am Kopierer liegen haben. Das verringert das Risiko, dass Mitarbeiter Werke mit Klammern kopieren. Die Metallstifte können am Scanner Schäden verursachen. Da reichen schon Kratzer, die später nicht zu übersehen sind.