Briefumschläge sind trotz Telekommunikation (etwa Fax) und Internet (E-Mail) nach wie vor ein Massenartikel in vielen Büros. Da ist es nur konsequent, dass Steinmetz Briefumschläge gleich in Miniboxen zu 700 Stück anbietet. Diese eigentlich einfache Idee hat einige Vorteile. So bilden die Miniboxen von Steinmetz eine eigene Aufbewahrungsstätte für die Briefumschläge. So untergebracht, könnten die Steinmetz Briefumschläge beispielsweise auch auf der Fensterbank stehen, wenn sonst kein gut zugänglicher Platz gefunden werden kann. Nicht mal die Sonne würde hier die Qualität der Steinmetz Briefumschläge beeinflussen. Weder setzt das gefürchtete Vergilben ein, noch trocknet der Energieriese am Himmel die Haftklebung der Steinmetz Briefumschläge aus. Alternativ können die Miniboxen auf der Anrichte, im Regal, im Schrank, auf dem Schreibtisch usw. stehen. Die Box ist ein Blickfang und stellt klar, dass niemand nach den Versandtaschen suchen muss. Solche Vorteile klingen lapidar, aber das kennt man ja bei Verbrauchsgegenständen. Selbst revolutionäre Entwicklungen brauchen manchmal lange, bis sie sich in breiter Ebene durchgesetzt haben. So werden etwa Briefumschläge geliefert, deren Haftkleber durch eine Schutzfolie gesichert ist. Das ist beispielsweise praktisch, wenn man dem Kunden einen adressierten Rückumschlag beilegen möchte. Da ist zum einen der Kleber gut geschützt und zum anderen hinterlässt dies einen edlen Eindruck. Noch wichtiger ist aber der Tatbestand, dass der Kunde nicht rätseln muss, wie der Verschluss bedient wird. Bei manchen Versandtaschen ist das nicht so schnell auf Anhieb zu erkennen, ob sie selbstklebend sind oder der Kleber – wie bei klassischen Briefmarken – erst angefeuchtet werden muss.

DL ist in

Zu den Rennern unter den Briefumschlägen von Steinmetz und anderen gehört das Format DL, bei dem nicht nur das Außenformat präzise definiert ist, sondern auch das Sichtfenster. Die Präzision der Steinmetz Briefumschläge ist natürlich auf höchstem Niveau. Schließlich gibt es für manche Laserdrucker Anbauteile des Dokumentenfinishings, die die Briefbögen auch gleich richtig falten. Bei der Faltung eines Briefes für einfache Versandtaschen mit Fenster ist nicht nur die korrekte Position der Anschrift für das Sichtfenster wichtig. Briefe, die auf DIN A4 ausgedruckt werden, sind für das Format DL so zu drucken, dass zweimal gefaltet wird und der obere Abschnitt (Briefkopf) etwas übersteht. Dadurch kann der zweite Knick im Umschlag weiter vom Öffnungsrand entfernt liegen und wird nicht durch die Öffnungsmaschinen oder per Hand zerstört. Die Gefahr, dass nach dem Öffnen des Umschlags zunächst gepuzzelt werden muss, reduziert sich deutlich.
Die höchst präzise Verarbeitungsqualität ist also zum einen wichtig für das Dokumentenmanagement und zum anderen für den optischen Auftritt. Professionalität kann man oft erst dann feststellen, wenn das Fehlen professioneller Arbeitsweisen negative Effekte aufzeigt. Letztlich kostet es immer Geld, ob nun Produktionsabläufe suboptimal sind, der Kunde einen falschen Eindruck bekommt oder man mühsam zerschnittene Briefe zusammensetzen muss. Die Qualität der Steinmetz Briefumschläge ist also kein Luxus.

Ausblick in die Zukunft

Bei Gebrauchsgütern wie die Steinmetz Briefumschläge stellt man sich gelegentlich die Frage, ob man irgendwann überhaupt noch Papier im Büro vorfindet. Beispiele für diverse Versuche des papierlosen Büros gibt es bereits, allerdings sind Steinmetz Briefumschläge für den Kundenverkehr per Post kaum zu ersetzen. So mancher Großversuch in diese Richtung wurde auch schon wieder rückgängig gemacht oder zumindest relativiert. Gerade Abhörskandale und Datenschutzprobleme veranlassen manche Nutzer, wieder eher auf das Papier, die Steinmetz Briefumschläge und Bleistift und Füller zu setzen. Mit den Steinmetz Briefumschlägen kann man den Kunden auch sehr persönlich erreichen.

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Vorratshaltung mit schicken Miniboxen

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