Clairefontaine Kopierpapier

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Viele Leistungen verpackt in Zellstoff

Eine der schwierigen Aufgaben für ein Büro ist die Auswahl des Papiers, das im Alltag genutzt wird. Es geht dabei weniger um das Briefpapier, das mit dem Kugelschreiber oder Tintenroller per Hand beschrieben wird. Es geht um das Papier, was man den Druckern anvertraut. Viele Büros haben heute mehrere Drucker mit unterschiedlichen Druckverfahren. Da gibt es Laserdrucker und Tintenstrahler. Faxgeräte nutzen eine der Techniken oder nehmen das Thermopapier. Und dann gibt es noch Nadeldrucker. In ganz seltenen Fällen sind auch noch Festtintendrucker im Einsatz. Die große Schwierigkeit bei der Auswahl des Papiers ist aber die Harmonie von Laserdrucker und Tintenstrahler. Hier gilt es, ein Papier zu finden, das

• brillante Ausdrucke,
• guten Durchlauf und
• optimalen Duplexdruck verspricht und zudem auch noch
• preisgünstig

ist. Hier suchen manche Unternehmen Jahre nach der richtigen Lösung. Ein genialer Vorschlag ist das Clairefontaine Kopierpapier „2800“. Es hält die Auszeichnungen PEFC und FSC für gebleichten Zellstoff aus kontrolliertem Holzanbau. Es ist also umweltschonend, obwohl es mit einem Weißegrad von 172 CIE begeistert. Auch die Opazität ist für 80er Standarddruckpapier mit 91 Prozent als hochwertig anzusehen. Das DIN A4 Clairefontaine Kopierpapier erledigt auch Sonderaufgaben wie etwa den brillanten Farbdruck auf dem Laserdrucker. Das Papier fühlt sich sehr gut an. Die edle Haptik geht einher mit der satinierten Oberfläche. Und wenn man dann auf den Preis schaut, kann man nur noch staunen.

Druckeigenschaften

Laserdrucker und Tintenstrahler stellen durchaus unterschiedliche Anforderungen an das jeweilige Papier. Der Tintenstrahler beispielsweise verlangt eine feste Oberfläche, damit die Tinte nicht in dem Papier verläuft. Das kann man bei billigem Papier sehr gut sehen. Solch eine Schrift liest man nicht gern. Anders zeigt sich das Clairefontaine Kopierpapier. Es kann sogar fast als Fotopapier verwendet werden, wenngleich die Papierstärke dafür zu dünn ist. Fotopapier hat nicht 80 g/m ² wie dieses Kopierpapier von Clairefontaine. Fotopapier hat 180, 255 oder sogar über 400 g/m², wenn es um die Papierstärke geht. Aber die Fotodruckqualität ist schon sehr dicht dran. Beim Laserdrucker zeigt sich das natürlich noch mehr. Wer einen Laserdrucker mit der Fähigkeit des Fotodrucks besitzt, wird auf dem Clairefontaine Kopierpapier beeindruckende Bilder realisieren können.

Aber bei den Druckeigenschaften geht es noch um mehr. Da zählen vor allem die Laufeigenschaften. Da wird gefragt, wie gut läuft ein Papier durch den Drucker, wenn es einmal oder vielleicht auch zweimal (Duplex) bedruckt wird. Hier kommt es sehr auf die Qualität an. Die Kundschaft lobt die Laufeigenschaften des Clairefontaine Kopierpapiers, das auch für „High-Speed-Druck“ und Offset verwendet werden kann.

Dass es bei derartigen Leistungen zu einem günstigen Preis im 10er Pack (5000 Blatt) zu haben ist, erstaunt auch den Profi. Deshalb sind die Bewertungen im Sinne eines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses überraschend. Ganz nebenbei sind 5000 Blatt Papier auch ein guter Rückhalt für das Büro.

Das geht schnell weg

Gutes Papier wird natürlich auch gern gebraucht. Beispielsweise für Seminare. Hier kann man das Clairefontaine Kopierpapier auch für zahlreiche handschriftliche Übungen nutzen. Sogar für ein Malprogramm eignet es sich. Dazu nimmt man Farben wie etwa Bunt- oder Filzstifte, Wachsmalstifte oder aus dem Malkasten und fängt an, das Papier künstlerisch zu gestalten.

In manchen Büros werden allerdings auch 20.000 Blatt Papier und mehr im Monat bedruckt. Dann sind 5000 Blatt schnell verarbeitet. Bei solchen Mengen kann man Papier, dass nicht gut läuft, absolut nicht gebrauchen.