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Pilot Fineliner


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Hersteller-Nr.: SW-FC-S6
Bestell-Nr.: INT-347548
Pilot 6er-Pack Fasermaler »FriXion Colors«
innovativer, radierbarer Premium-Filzstifte, Ausführung: Kappenmodell, Strichbreite: 0,63 mm (Medium), Art der Tinte: thermosensitive FriXion Tinte, Besonderheit: radierbar mit der Kunststoffspitze im Kappenkopf, Farben: Rot, Pink, Gelb, Grün, Blau und Schwarz, Lieferumfang: 6 Stifte im Plastiketui
Bestell-Nr. INT-347548

ab 4,99 
pro Pack (ab 3 Pack)

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Farb- / Staffelpreise
ab 1 Pack 
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ab 3 Pack 
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Lange Tradition in jedem Strich

Die K.K. Pilot Corporation schaut auf eine für japanische Verhältnisse durchaus lange Tradition zurück. Zumindest lässt sich dies angesichts einer mit Druckbleistiften, Kugelschreibern und Finelinern modernen Produktpalette sagen, die Pilot weltweit vertreibt. Gegründet wurde das Unternehmen 1918 in Tokio, genau genommen in Kyōbashi, einem Stadtteil des Bezirks Chūō in der Präfektur Tokio. Hier befindet sich das Hauptgeschäftszentrum Tokios und damit der japanischen Wirtschaft. Die geschickte Ortswahl ist sicherlich eines der Geheimnisse, warum Pilot so erfolgreich wurde. Heute ist Pilot Corp. der größte Hersteller für Schreibwaren in Japen und rangiert sogar in den USA auf Platz 3. Bekannt sind vor allem die Kugelschreiber und auch der beliebte Druckbleistift der Serie Namiki sichert den Erfolg. Der Name Namiki geht übrigens auf den Firmengründer Namiki Ryōsuke zurück. Bis 1938 hieß das Unternehmen übersetzt so viel wie AG Namiki-Fabrik. 1938 folgte die Umbenennung in Pilot Füller AG, womit der Name auch die Branche anzeigt. Im Englischen hieß es Pilot Pen Co. Ltd. 1989 änderte sich bis dato zum letzten Mal der Name in K.K. Pilot Corporation, womit das Anzeigen der Branche wieder aufgegeben wurde.
Unvorstellbar für deutsche Schreibwarenhersteller ist ein weiteres Fachgebiet: Die Herstellung von Perlenketten. Der Erfolg der Pilot Fineliner, Kugelschreiber, Druckbleistifte usw. gibt dem Unternehmen Recht und drückt sich auch in nackten Zahlen aus. 2008 erwirtschafteten gut 1200 Mitarbeiter einen Umsatz von 80 Mrd. Yen. Das waren etwa 600 Mio. Euro. Der größte Aktionär (15,5 Prozent) stammt aus Singapur, knapp ein Drittel des Kapitals liegt bei Finanzinstitutionen, ein Viertel verteilt sich dagegen in Streubesitz. Zumindest galt dies für das Jahr 2009.

Kleines feines Programm

Angesichts der Tatsache, dass sich fast alle Fineliner, ob von Pilot oder anderen Herstellern, bei der Strichbreite hauptsächlich im Bereich zwischen 0,3 und 0,8 mm bewegen, ist es schon überraschend, wie gut es die Hersteller hinbekommen, unterschiedliche Produktprogramme aufzulegen. Die Pilot Fineliner gibt es in der Strichstärke 0,4 mm oder 0,5 mm. Im 12er Pack kann kräftig gespart werden. Aber auch in Einzelpaketen warten die Pilot Fineliner mit einem akkuraten Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Insbesondere für größeren Bedarf, etwa bei der Versorgung mehrerer Abteilungen oder bei der Durchführung von Fortbildungsprogrammen rechnet sich das. Überzeugend ist dabei auch, dass die Pilot Fineliner trotz der günstigen Preiskalkulation mit solchen Feinheiten wie der metallgefassten Faserspitze aufwarten können. Die Tinte der Pilot Fineliner ist natürlich auf Wasserbasis und kann somit aus den meisten Textilien wieder herausgewaschen werden, wenn mal ein Pinselstrich danebengegangen ist. Das Schaftmaterial ist aus stabilem und vor allem bruchsicherem Kunststoff. Dabei gibt die Schaftfarbe die Farbe der Tinte an. So verliert man bei den Pilot Finelinern nicht den Überblick. Herauszuheben ist aber noch mal die Serie V-Razor Point. Diese Pilot Fineliner kann man sowohl beim Schreibkomfort als auch bei der Tinte als Zwitter zwischen Füller und Filzstift betrachten. Wobei die jeweils positiven Eigenschaften überwiegen.

Mal eben die eigenen Dinge markieren

Die Fineliner von Pilot und anderen Herstellern setzen sich zunehmend im Alltag durch. Für sie spricht die unkomplizierte Handhabung, der leichte Schreibkomfort und die Standfestigkeit der Tinte. Damit schreibt man auch den Hinweis „@Kaffeemaschine@3 muss gesäubert werden“ mit dem Pilot Fineliner auf einen Merkzettel und postet diesen an das Gerät. Selbst eine schwierig zu lesende Schrift lässt sich bei dieser dünnen Strichstärke noch erkennen. Am Ende wird vermutlich der Schreiberling doch die Maschine selbst reinigen müssen.


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