Herlitz Spezialformat-Ordner

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Da passen auch kleine Poster rein

Bei den Herlitz Spezialformat-Ordnern findet man Größen, die sonst selten geliefert werden. Neben den Kontoauszugsformaten sind auch Herlitz Spezialformat-Ordner dabei, die für DIN A3 geeignet sind. Hier kann man also die Blätter vom Zeichenblock in voller Größe unterbringen. Damit reihen sich großformatige Zeichnungen, Grafiken oder Tabellen in das übliche Ordnungssystem ein. Die Herlitz Spezialformat-Ordner halten sich an das bekannte Prozedere, was Aufmachung und Ausstattung angeht. Die Außenkaschierung setzt auf einfarbige Pappe, die Rückenschilder sind aufgeklebt. Hier kommt man den klassischen Berufsfeldern entgegen. Beim DIN-A5-Format, quer oder hoch, sind Herlitz Spezialformat-Ordner auch mit Polypropylen-Kaschierung zu haben. Diese Folie auf der Außenseite des Deckels ist strapazierfähig und hält Wasser und Schmutz ab. Herlitz gibt auf diese Verarbeitung 10 Jahre Garantie. Die Herlitz Spezialformat-Ordner vom Format DIN A5 werden in drei Farben, schwarz, blau und rot, geliefert und das Rückenschild ist bei diesen Herlitz Spezialformat-Ordnern austauschbar. Viel Wert legt man bei Herlitz auch auf die Qualität der Hebelmechanik. Die hohe Zuhaltekraft sichert eine lange Lebensdauer, denn dadurch können die Papiermassen die Mechanik der Herlitz Spezialformat-Ordner nicht so schnell verbiegen.

Großformate in praktischen Ordnern lagern

Die Herlitz Spezialformat-Ordner der Größe DIN A3, quer und hoch, eignen sich, wie schon erläutert, für die Unterbringung großformatiger Papiere. Dabei muss die Größe nicht auf A3 beschränkt sein. Auch eine technische Zeichnung auf einem A1-Bogen lässt sich in so einem Herlitz Spezialformat-Ordner leichter unterbringen als in einem Ordner, der nur für die klassischen DIN A4 Blöcke, Schulhefte, Briefbögen usw. konzipiert ist. Genauso kann man natürlich auch Schülern empfehlen, ihre Zeichenblock-Werke in einem Herlitz Spezialformat-Ordner zu lagern. Hier sind sie hervorragend untergebracht.

Technisches Zeichnen

Wer die Herlitz Spezialformat-Ordner für technische Zeichnungen nutzt, gibt damit einer Konstruktionsleistung Raum, die bereits auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurückblickt. Mathematiker wie Pythagoras von Samos, bekannt durch den nach ihm benannten geometrischen Lehrsatz (man beachte das Geodreieck), und Euklid von Alexandria. Letzterer lebte von 360 bis 280 vor Christus und seine Werke über Arithmetik, Geometrie und Musiktheorie sind auch heute noch von wissenschaftlichem Wert. Wer heute technische Zeichnungen in einem Herlitz Spezialformat-Ordner verstaut, denkt selten daran, wie wichtig die Grundlagen von Pythagoras, Euklid und anderen Mathematikern der Antike nach wie vor sind. Denn auch heute geht man, bei aller Digitalisierung, mit den altehrwürdigen Lehrsätzen von Winkel- und Flächenberechnungen um.
Die Geschichte der technischen Zeichnung, wie wir sie heute kennen, hat vor allem im Mittelalter, ausgehend von architektonischen Zeichnungen insbesondere für Kirchenbauten, einen dramatischen Vorschub erlebt. Noch vor der Renaissance entstanden technische Zeichnungen, die etwa ein Getriebe und einen Kurbelwagen, eine Pendelwaage oder gar ein U-Boot darstellten. Der ganz große Boom der technischen Zeichnungen wurde durch das Patentrecht im 19. Jahrhundert ausgelöst. Obwohl die ersten Patente bereits 600 Jahre vorher in England erteilt wurden, kam erst am Vorabend der industriellen Revolution die technische Zeichnung so richtig ins Rollen.
Gern werden im Zusammenhang mit technischen Erfindungen und Zeichnungen auch die Werke des genialen Künstlers Leonardo da Vinci erwähnt. Auch wenn in manchen Fällen heute der wissenschaftliche Konsens darüber fehlt, ob wirklich alles von Leonardo da Vinci stammt oder nur zusammengetragen wurde, kann man an diesem großen Multitalent deutlich machen, was technisches Zeichnen ermöglicht. Einige seiner Ideen waren zu seiner Zeit aus diversen Gründen noch nicht umsetzbar, konnten aber in der Neuzeit realisiert werden.