Ladegeräte & -Stationen

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Varta Akku-Ladegerät VARTA Universal Charger

Varta Akku-Ladegerät VARTA Universal Charger geeignet für: 2 oder 4 Mignon AA, Micro AAA, Baby C, Mono D oder 1x 9V Akku (Ni-MH), Akkutyp: Micro AAA, Mignon AA, Eigenschaften: Erhaltungsladung, Erkennung defekter Akkus, LED-Anzeige, Kurzschluss- und Verpolschutz, Ladezeit (ca.): 4.5 Stunden, Stromversorgung: USB-Anschluss, Farbe: weiß, Lieferumfang: Ladegerät, USB-Kabel

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Ansmann Akku-Ladegerät Powerline 4 Smart

Ansmann Akku-Ladegerät Powerline 4 Smart geeignet für: 1-4 Mignon-/Micro-Akkus (Ni-MH), Akkutyp: Micro AAA, Mignon AA, Eigenschaften: Einzelschachtüberwachung, Erkennung defekter Akkus, LED-Anzeige, Kurzschluss- und Verpolschutz, Ladezeit (ca.): 2.5-6 Stunden, Stromversorgung: Netzteil, Farbe: schwarz, Lieferumfang: ohne Akkus

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Immer kleiner

Am Beispiel Ladegerät Navi kann man gut erkennen, dass die Mikroelektronik auch Größenveränderungen bei Geräten der Peripherie mit sich gezogen hat. Früher waren Netzteile meist schwer und unhandlich. Selbst die kleinen Netzteile, die man in eine Steckdose steckte, um dann ein x-beliebiges oder ganz spezielles Gerät mit dem kleinen Stecker am Ende eines dünnen Ladekabels zu verbinden, waren oft erstaunlich schwer. Zudem zeigten sich die Netzteile manchmal auch hoch empfindlich. Einige Geräte wurden sofort überlastet, wenn der zuständige Ladungsempfänger nicht angeschlossen war. Ein modernes Ladegerät Navi zeigt sich nicht so problematisch. Hier sind Sicherungssysteme standard.

Ob ein Netzteil so klein wie ein Navi Ladegerät ausfällt oder aber etwa die Dimensionen eines Staubsaugers locker überschreitet, hängt von den Aufgaben ab. In erster Linie ist hier der notwendige Ladestrom zu nennen. Hier ist nicht die Spannung, angegeben in Volt, von Belang, sondern die Stromstärke, die gewöhnlich in Ampere angegeben wird:

  • Eine Autobatterie mit 12 Volt und beispielsweise 60 Ampere benötigt um ein Vielfaches mehr Energie als etwa eine Motorradbatterie mit vielleicht noch 6 Volt und 20 Ampere.
  • Gegen die Energiemenge, die zum Aufladen der als Beispiel angeführten Motorradbatterie benötigt wird, könnte sich ein Ladegerät Navi mit vielleicht ebenfalls 6 Volt und 2 Ampere kaum behaupten. Nicht selten werden aber auch Ladegeräte fürs Navi mit deutlich geringeren Werten, etwa auf dem Niveau von USB-Verbindungen, offeriert.

Eingeschränkte Produktvielfalt

Der Markt der Ladegeräte Navi mag recht umfangreich erscheinen. Er wird aber dadurch eingeengt, dass häufig die Ladegeräte nur für bestimmte Navis genutzt werden können. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch andere Kombinationen funktionieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte nach dem passenden Ladegerät für das verwendete Navi suchen. So werden Defekte und Fehlkäufe ausgeschlossen.

Zweifelsohne gibt es auch Ähnlichkeiten mit Produkten aus Kategorien wie etwa den Digitalkamera-Ladegeräten. Aber gerade bei diesen filigranen Produkten ist auf die präzise Einhaltung der Werte zu achten. Ein abweichender Ladestrom muss sich nicht automatisch dadurch offenbaren, dass das Ladegerät oder das Navi nicht aufeinander reagieren. Möglich ist auch, dass eine Beladung mit Strom stattfindet, es aber zu einer Überlastung kommt, die nicht von einer Sicherung abgefangen wird.

Die Herren Volt, Ampere und Watt

Beim Umgang mit dem Ladegerät Navi nutzt der Anwender Leistungsmerkmale, die mit physikalischen Einheiten beschreiben werden. Diese gehen auf berühmte Wissenschaftler zurück:

  • Der Italiener Alessandro (Giuseppe Antonio Anastasio Graf von) Volta war Physiker und lebte von 1745 bis 1827. Wie bewegt sein Leben war, könnte man schon daran erkennen, dass er zwar in der gleichen Stadt, Como (heute in der Lombardei in Italien), starb, in der er auch geboren wurde. Aber diese gehörte 1745 noch zur Habsburgermonarchie und bei seinem Tode zum Kaisertum Österreich. Volta erfand die Batterie (die "Voltasche Säule") und begründete im Wesentlichen die Lehre der Elektrizität. Nicht lange nach seinem Tod, noch im 19. Jahrhundert, benannte man die elektrische Spannung nach ihm (V = Volt).
  • Der Franzose André-Marie Ampere lebte von 1775 (Lyon) bis 1836 (Marseille). Er war Physiker und Mathematiker und erkannte u. a. die Zusammenhänge von Elektrizität und Magnetismus, erklärte die Stromrichtung und erfand das Prinzip des Telegrafen. Ihm zu Ehren wird die Stromstärke in A = Ampere gemessen.
  • Der Engländer James Watt war ebenfalls eine Zeitgenosse Voltas und lebte von 1736 bis 1819. Er war Erfinder und wurde vor allem durch die Dampfmaschine berühmt, die er aber nicht erfunden, sondern maßgeblich verbessert hatte. An ihn erinnert die Leistungsangabe W = Watt, die das von ihm eingeführte PS (= Pferdestärke) ersetzte.
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