Hinter den Leitz Laminiergeräten steckt natürlich eine Menge Erfahrung. Und die kauft der Kunde mit. Das tut er gerne, wie die Beurteilungen sagen. Aber was Leitz auszeichnet, ist das, was man erst bei genauer Hinsicht und einem Vergleich feststellen kann. So ist das Einsteigerprogramm für viele andere Firmen bereits eine Nummer zu hoch. Da beginnt es mit einer maximalen Folienstärke von 100 µm und eine, Laminiergeschwindigkeit von 310 mm pro Minute. Die Aufwärmzeit von 6 Minuten ist eher etwas länger. Da kommen die Leitz Laminiergeräte auch bei den besseren Modellen mit 5 min nicht viel schneller daher. Die Zeit sollte man also einplanen. Der AntiStau-Mechanismus ist hier ebenfalls schon beim Einsteigertyp dabei. Mit dem Leitz Laminiergerät ist die Bürowelt eine andere. Man glaubt nicht, was man alles an Dingen aus den Mappen laminieren kann. Oder die Hinweise an die Mitarbeiter in der Teeküche. Man kann es durch das Leitz Laminiergerät schicken und schon wirkt es wesentlich wichtiger.

Man kann natürlich mit der Lamination im großen Stil die Außenwerbung unterstützen. Dafür lohnt sich dann aber vielleicht auch ein A3-Gerät. Das Papierformat um den Zeichenblock lässt sich erheblich besser für auffällige Hinweise nutzen. Hier kann man das Leitz Laminiergerät oft einsetzen, wenn etwa die Türen der Firma gekennzeichnet werden sollen. Laminiert zeigen sich die Hinweiszettel gleich erheblich professioneller. Außerdem hält die Ware erheblich länger, insbesondere, wenn Witterungseinflüsse oder Feuchtigkeit mitsprechen. Und man kann sogar Fotos mit einbinden. Was auf Fotopapier ausgedruckt ist, geht normalerweise relativ schnell kaputt, etwa, wenn es draußen hängt. War man mit dem Leitz Laminiergerät dabei, so sieht das bereits völlig anders aus.

Was Leitz noch so anbietet

Bei den Leitz Laminiergeräten gelten eine Reihe von Normen, die man sich vor dem Kauf anschauen muss. Hier entscheidet sich die Qualität des Geräts:

Die Formatgröße ist vielleicht die erste Entscheidung. Es geht dabei um die Frage nach DIN A4 oder DIN A3. Wer nur extrem selten mal DIN A3 benötigt, kann vielleicht darauf verzichten. Oder aber es werden zwei Leitz Laminiergeräte gekauft.
Die maximale Folienstärke entscheidet natürlich darüber, wie dick das Objekt am Ende werden darf. Man kennt hier beispielsweise 100 µm, 125 µm und 250 µm.
Die Laminiergeschwindigkeit ist für denjenigen, der nur gelegentlich mal etwas laminiert, weitgehend uninteressant. Wer das Gerät aber öfter braucht, freut sich insbesondere bei einem DIN A3 Leitz Laminiergerät über schnelle Abwicklung. Hier gibt es etwa 310 mm und 414 mm, 700 mm und 1900 mm pro Minute an Laminiergeschwindigkeit.
Weitere Aspekte sind etwa der AntiStau-Mechanismus, die manuelle Rollenfreigabefunktion oder die Möglichkeit, Fotos zu verwenden. Automatischer Rücklauf und die Abschaltfunktion gehören ebenfalls zum Programm.

Nicht unbedeutend ist bei den Leitz Laminiergeräten das Design, denn hier hat sich wirklich was getan. Leitz bietet weiße, silberne und grüne Geräte an. Auch das Gehäuse ist nicht zu allererst klein, sondern praktisch gestaltet.

Wer ist Leitz?

Zuerst muss man fragen, was sie machen. Denn Leitz "Optik" wurde 1869 von Ernst Leitz in Wetzlar gegründet und wurde als Optisches Institut und durch die Herstellung der Leica-Kameras bekannt (siehe auch Digitalkameras). Leitz "Werkzeuge" wurde 1876 von Albert Leitz in Oberkochen gegründet.

Beide Firmen haben jedoch nichts mit den Leitz Ordnern zu tun. Louis Leitz gründete das Unternehmen 1871 im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach. Seit 1998 gehört Leitz zu Esselte Leitz GmbH & Co. KG.

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