Schutzhelme

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UVEX Schutzhelm »pheos E-S-WR«
Blau (BU)Gelb (GB)Rot (RT)Schwarz (SZ)Weiß (WS)

UVEX Schutzhelm »pheos E-S-WR« regulierbare Kopfweite: 52,0 - 61,0 cm, Einsatzbereich: Baustelle / Industrie, Gewicht: 400.0 g, Normen: DIN EN 397, EN 50365 , Werkstoff: Polyethylen, Eigenschaften: DIN geprüft, mit Schweißband, Drehradsystem, Besonderheiten: mit Slots für uvex Visiere, Helmkapseln und Helmlampen, seitliche Euroslot-Aufnahme (30 mm) zum Anbringen von Kapselgehörschutz, gekürzter Schirm für erweitertes Blickfeld nach oben, Sechs-Punkt-Textilbandaufhängung gewährleistet optimale Passform und Komfort, Schutz vor Störlichtbogen: Im RWE-Eurotestcenter mit folgenden Parameter geprüft: 7kA, 3-polig, 1sek. Brenndauer, Lieferumfang: Schutzhelm

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3M Schutzhelm »G3000« weiß

3M Schutzhelm »G3000« weiß Ausführung: mit Schweißband / Lampenhalter und Belüftungslöchern, nach DIN EN397, aus UV-stabilisierter ABS-Kunststoff, Kopfweite: 53 - 62 cm, Gebrauchsdauer: 3 Jahre, Gewicht: 330 g, Farbe: weiß, Lieferumfang: 1 Helm

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UVEX Schutzhelm »airwing B«
Schwarz (SZ)Weiß (WS)

UVEX Schutzhelm »airwing B« regulierbare Kopfweite: 52,0 - 61,0 cm, Einsatzbereich: Industrie / Baustelle, Gewicht: 390.0 g, Normen: EN 397, Gebrauchsdauer: 4 Jahre, Werkstoff: Polyethylen, Eigenschaften: DIN geprüft / mit Schweißband / mit Belüftungslöcher, Besonderheiten: mit Slots für uvex Visiere, Helmkapseln und Helmlampen / seitliche Euroslot-Aufnahme (30 mm) zum Anbringen von Kapselgehörschutz / drei variable Ventilationsöffungen für maximale Belüftung / Sechs-Punkt-Textilbandaufhängung gewährleistet optimale Passform und Komfort / Bedruckungsfläche für Individualisierung vorhanden, Lieferumfang: Schutzhelm

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Schutzhelme: Der lebenswichtige Schutz vor Kopfverletzungen

Kopfverletzungen können schwerwiegende Folgen haben und sogar tödlich enden. Auf Baustellen, bei Forstarbeiten und bei anderen Tätigkeiten, die das Risiko einer Kopfverletzung bergen, ist das Tragen eines Schutzhelms daher Pflicht.

Für Sicherheitshelme lassen sich zwei wesentliche Materialgruppen unterscheiden:

  • Schutzhelme aus Thermoplast sind am weitesten verbreitet. Zu dieser Materialgruppe gehören unter anderem Industrieschutzhelme sowie Helme für das Baugewerbe.
  • Schutzhelme aus Duroplast werden vor allem an Hitze- und Wärmearbeitsplätzen eingesetzt, ebenso wie bei Arbeiten unter Chemikalienbelastung.

Ein hochwertiger Sicherheitshelm zeichnet sich durch eine bequeme Polsterung, schweißabführende Belüftungseinrichtungen und einen angenehmen Sitz aus. Er sollte in einer Signalfarbe wie Gelb oder Neon-Orange gehalten sein, um auch in der Dämmerung und bei Arbeiten in dunklen Bereichen gut gesehen zu werden.

Bei Arbeiten mit Lärmbelastung empfehlen sich Modelle mit integriertem Gehörschutz. Einige Modelle sind zudem ab Werk mit einer Schutzbrille oder einem Gesichtsschutz ausgestattet oder verfügen über eine Vorrichtung, an der ein Visier montiert werden kann.

Wie lange halten Schutzhelme?

Gemäß der europäischen Norm EN 397 muss jeder Schutzhelm mit Hinweisen zur empfohlenen Haltbarkeit beschriftet sein. Die EU-PSA-Verordnung gibt vor, dass auf dem Helm das Datum der Herstellung anzugeben ist. Meist findet sich dieses auf der Helminnenseite.

Bei der Frage nach der Haltbarkeit ist unter anderem das Material des Helms zu berücksichtigen. Duroplast-Helme sind länger haltbar als Helme aus thermoplastischem Material. Bei CE-gekennzeichneten Helmen sind grundsätzlich die Haltbarkeitsangaben des Herstellers zu beachten. Bei Thermoplast-Helmen beträgt die Haltbarkeit in der Regel vier Jahre, bei Duroplast-Helmen acht bis zehn Jahre. Dabei handelt es sich aber lediglich um Richtwerte.

Äußere Einflüsse wie Hitze, Kälte, UV-Einstrahlung, mechanische Belastung und Beschädigung wirken sich ebenfalls auf die Haltbarkeit aus. Ist der Helm zum Beispiel stetiger Sonnenstrahlung ausgesetzt, wird das Material schneller spröde und brüchig. Entsprechend muss der Schutzhelm früher ersetzt werden.

Wie sitzt ein Helm richtig?

Ein Sicherheitshelm kann noch so robust sein - optimalen Schutz bietet er nur, wenn er auch richtig sitzt. Vor dem Tragen ist daher unbedingt die richtige Helmgröße zu ermitteln. Dazu wird der Kopfumfang ausgemessen. Die Größe des Helms kann dann noch einmal individuell angepasst werden, etwa über Kunststoffschienen oder über ein Drehrad.

Der Helm sitzt richtig, wenn er auch bei ruckartigen Bewegungen nicht verrutscht. Das Nackenband sollte dicht am Kopf anliegen, aber nicht drücken. Zusätzliche Sicherheit bietet das Kinnband. Leider vernachlässigen viele Beschäftigte, das Kinnband zu schließen. Innerbetriebliche Vorgaben können Mitarbeiter dazu anhalten, das Kinnband anzulegen.

Auf keinen Fall sollte der Helm verkehrt herum auf den Kopf gesetzt oder weit in den Nacken geschoben werden. Dadurch rutscht er bei Unfällen leichter vom Kopf und verliert seine Schutzwirkung.

Im Inneren des Helms befindet sich ein Schweißband. Aus hygienischen Gründen sollte dieses regelmäßig ausgetauscht werden. Schweißbänder sind kostengünstig separat erhältlich und lassen sich innerhalb weniger Minuten auswechseln.

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