Körperhygiene & Körperpflege

Körperhygiene ist Dienst an der Gesundheit

Körperhygiene & Körperpflege sind durchaus wichtige Themen für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn der Erfolg steht im engen Zusammenhang mit der Gesundheit der Leistungsträger. Je mehr Zeit die Mitarbeiter in ihrem Betrieb verbringen, desto mehr muss dieser auch für die Körperhygiene & Körperpflege einstehen. Allerdings ist hier Feingefühl angesagt. Jenseits von arbeitsrechtlichen Vorschriften wie etwa der Hörschutz sollte der Chef oder der Abteilungsleiter den Mitarbeitern in Sachen Körperhygiene & Körperpflege nicht zu nahe treten. Das richtige Angebot ist hier förderlicher als bissige Bemerkungen. Auf den Damentoiletten sollten beispielsweise entsprechende Produkte zur Damenhygiene ebenso selbstverständlich sein wie Toilettenpapier. In den Waschräumen ergänzen

• Cremes zur Hautpflege,
• Taschentücher und
• Kosmetiktücher,
• Seifen und
• Duschgels

das Programm. Wer in der Versandabteilung tagaus, tagein mit Verpackungen & Kartonagen zu tun hat, der will sich vielleicht auch mal frisch machen.

Körperhygiene und Körperpflege kann in einzelnen Fällen auch umfangreicher sein. Das ist etwa bei Menschen der Fall, die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Jemand, der etwa an Hauterkrankungen leidet, braucht die Möglichkeit, sich entsprechend behandeln, also etwa eincremen zu können. Dazu bedarf es unter Umständen nicht nur der jeweiligen Creme, die vielleicht vom Arzt verschrieben wurde, sondern ggf. auch entsprechender Seifen oder Lotionen zur Vor- und/oder Nachbehandlung. Auch hautfreundliche Reinigungstücher sollten zur Verfügung stehen.

Für die, die länger als acht Stunden bleiben

Wer im Betrieb länger arbeiten oder sogar über Nacht Dienst schieben muss, der verlangt zu Recht auch nach der Möglichkeit, mal duschen zu können. Dafür ergänzen die Rubriken Haarspray & Deodorants, Rasur & Epilation sowie Zahnpflege das Programm. Immer gilt bei Körperhygiene & Körperpflege: Eine umfassende Vorratshaltung zeigt schnell, welche Produkte regelmäßig benötigt werden, damit die Mitarbeiter beim morgendlichen Kaffee nach der Nachtschicht einen fröhlichen Eindruck hinterlassen. Körperhygiene und Körperpflege sind Themengebiete, bei denen es in der betrieblichen Praxis meist nicht um viel Geld, aber um viel Komfort und Wohlbefinden geht. Das sollte den Mitarbeitern und Kollegen gegönnt sein.

Es versteht sich von selbst, dass hier auch auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen werden sollte. Wenn Produkte nicht genutzt werden, muss das nicht automatisch heißen, dass sie nicht benötigt werden. Manchmal liegt es nur an der Marke oder der Duftnote, ob die jeweiligen Produkte zur Körperhygiene und Körperpflege angenommen werden. Wenig sinnvoll ist beispielsweise der Großeinkauf von Flüssigseife mit einer winterlichen Duftnote, wenn es gerade Hochsommer ist. Da mag es rein rechnerisch günstig erscheinen, weil man vielleicht irgendwo einen Restposten ergattern kann. Aber die Mitarbeiter boykottieren dies vielleicht, was wiederum missverstanden werden kann.

Für die Kundschaft

Etwas anders sieht es bei Produkten aus der Rubrik Körperhygiene und Körperpflege aus, wenn diese der Kundschaft zur Verfügung gestellt werden. Da wäre etwa der Seifenspender fürs Handwaschbecken zu nennen. Zunächst ist es angebracht, dass zu erkennen ist, welches Produkt vorrätig ist. So können Kunden, die beispielsweise gegen bestimmte Inhaltsstoffe allergisch sind, auf den Gebrauch verzichten. Hier würde sich dann ein zusätzliches Angebot eines sehr hautfreundlichen Produktes rentieren. Das wäre etwa vergleichbar mit der Alternative Tee für Kunden, die keinen Kaffee mögen oder vertragen.

In allen Fällen ist dezentes Handeln empfehlenswert. Den Kaffee verneinenden Kunden zieht man ja auch nicht auf. Bei Körperhygiene und Körperpflege ist es noch viel wichtiger, wie schon angesprochen, unkompliziert zu reagieren. Schließlich ist der Kunde immer noch König. Gerade Jungunternehmer sollten sich mit dem Thema Körperhygiene und Körperpflege auseinandersetzen.