Durable Bewerbungsmappen

Davon kann sehr viel abhängen

Die Durable Bewerbungsmappe ist die äußere Form dessen, womit sich beispielsweise ein potentieller Arbeitnehmer bei einer Firma bewirbt. Vom Verständnis her stellt bereits die Bewerbung eine Arbeitsprobe dar – ähnlich einem Praktikum –, weshalb der Form und Qualität der zusammengestellten Unterlagen durchaus eine hohe Bedeutung beigemessen wird. Die Durable Bewerbungsmappe kann hier bereits eine entscheidende Hilfe sein. Dass man sich dessen bei Durable bewusst ist, zeigt das umfangreiche Angebot an Bewerbungsmappen. Das Programm reicht von der preisgünstigen Mappe bis zum Bewerbungsset. Immer mehr etabliert hat sich auch bei der Durable Bewerbungsmappe der Clip-Verschluss. So wird aus der Lose-Blatt-Sammlung ein nicht nur optisch gebundenes Werk. Allerdings muss dem Bewerber auch gesagt werden, dass nicht allein die Qualität der Durable Bewerbungsmappe über den Erfolg entscheidet. Am wichtigsten ist die Angemessenheit und das Wunschprogramm des Empfängers der Bewerbung.
Eine angemessene Bewerbung ist schon eine nicht ganz leichte Aufgabe. Wer sich bei einem Grafikstudio oder in einer Druckerei bewirbt, sollte auch die Durable Bewerbungsmappe zur Höchstform auflaufen lassen und belegen, dass man mit Papier und Bürotechnik umgehen kann. Wer sich dagegen als Trockenbaumonteur bewirbt, kann sich das Einschweißen der Unterlagen in Folie mit Goldrand sparen. Wenn also die Durable Bewerbungsmappe schon eine Arbeitsprobe darstellt, dann tut sie dies je nach Branche in sehr unterschiedlicher Weise. Manch ein Personalchef schaut auf die Aufmachung und die Auswahl der verwendeten Materialien. Ein anderer ist schon mit einem fehlerfreien Satz und einem schlüssigen Lebenslauf zufrieden.
Zum Wunschprogramm des Personalchefs gehört natürlich die Art der gewünschten Bewerbung, wenn diese, etwa in einer Zeitungsannonce, aufgelistet wurde. Ansonsten kann es manchmal auch richtig sein, vorher nachzufragen. Schließlich unterscheiden sich Bewerbungsunterlagen in Deutschland beispielsweise von denen in den USA. Dort gehört etwa ein Foto grundsätzlich nicht in die Durable Bewerbungsmappe, während es in Europa nicht Pflicht, aber doch üblich ist.

Die gute Bewerbung

Ratgeber für die optimale Bewerbung gibt es viele und selbst die Bewerbungstrainer schlagen alle Jahre wieder neue Varianten vor, die angeblich mehr Erfolg haben. Die Durable Bewerbungsmappe ist hier der Grundstock für ein paar Vorgaben, die es zu beherzigen gilt. Dass man in Deutschland von fast jedem Bewerber inzwischen eine Bewerbungsmappe mit am Computer geschriebenem Lebenslauf und Anschreiben erwarten kann, heißt noch nicht, dass dies ein Muss ist. Gelegentlich sehen Chefs auch gerne noch handgeschriebene Exemplare. Allerdings wissen auch Personalchefs, dass man von Bewerbern, die mehrere hundert Bewerbungen verfassen müssen, nicht erwarten kann, dass jede Bewerbung so lange per Hand geschrieben wird, bis sie fehlerfrei ist. Diese Zeit können die potentiellen Mitarbeiter sicherlich besser nutzen, indem sie sich beispielsweise auf den Beruf vorbereiten.

Die Bauteile

In der Durable Bewerbungsmappe findet sich immer ein Anschreiben und ein Lebenslauf. Dies sind die absoluten Minimalvorgaben für eine Bewerbung und das ist bereits seit langem gängiger Standard. Üblich sind darüber hinaus auch Foto (in weiten Teilen Europas) und Deckblatt. Lange Zeit verpönt, nutzen viele Bewerber inzwischen die Möglichkeiten hochklassiger Laserdrucker, um das Deckblatt der Durable Bewerbungsmappe gleich mit Foto auszudrucken. Traditionell wurde (und wird häufig noch) das Foto (im Passfotoformat oder etwas größer) rechts oben auf dem Lebenslauf befestigt.
Eine noch recht junge Erscheinung ist die dritte Seite, die sich seit den 1990er Jahren zunehmend etabliert hat. In der Durable Bewerbungsmappe erscheint sie logischerweise hinter dem Lebenslauf und vor den Anlagen. Hier kann der Bewerber seinen Lebenslauf sowie die Ausführungen des Anschreibens mit Informationen über seine Person ergänzen.