Papstar Kerzen

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Das Licht der Kerze

Im Büro am Arbeitsplatz benötigt man hervorragendes Licht. Das wird heute oft mit LED- oder ähnlichen Lampen gewährleistet. Aber es gibt Momente, da will man auf das entspannende und feierliche Licht von Kerzen nicht verzichten. Es gehört in die Kirche, aber es gehört auch an den festlich gedeckten Tisch oder in die Gesprächsrunde. Hier sind Papstar Kerzen eine gute Möglichkeit, für Licht und Wärme zu sorgen.

Früher galten Kerzen als Lichtspender und teilten diese Arbeit mit Fackeln, Öl- und Talglampen. Kerzen zeigten dabei ein sehr feines Licht, das auch ein wenig abhängig vom Gießen der Kerzen ist. In Klöstern, die Kerzen vor allem für die Kirche und für das "Skriptorium" benötigten, wurden Kerzen meist auch selbst gegossen. Das geschah durchaus in größeren Mengen und war manchmal eine gute zusätzliche Einnahmequelle neben Wein und Heilpflanzen.

Kerzen tauchen in der Menschheitsgeschichte etwa im 2. und 3. Jahrhundert auf, wobei es zahlreiche Vorläufer gab. Anhand derer könnte man auch ältere Ursprünge erklären wie etwa die Talglampen. Der Bedarf an Kerzen kam aber erst im Mittelalter auf und Bienenwachs wurde zu einem wichtigen Handelsgut. Im privaten Bereich außerhalb der Kirchen nutzte man meist minderwertige Varianten wie die Unschlittkerzen oder Binsenlichter. Diese "Kerzen" verwendeten nicht das wohlriechende Bienenwachs. Das zum Beispiel verwendete Rinderfett roch beim Abbrennen derbe. Hier musste auch der Docht regelmäßig nachgeschnitten werden, sonst rußte und tropfte die "Kerze" stark. Man hatte also viel Arbeit, während die Kerze brannte. Kerzen aus Bienenwachs waren und sind hier erheblich komfortabler.

Um 1000 ist eine Lichtzieher-Innung in Frankreich bekannt; im 14. Jahrhundert gab es in Hamburg die Innung der Kerzengießer. In London gab es schon seit dem späten Mittelalter die Wachskerzen- und die Talgkerzenhändler. Im 19. Jahrhundert gab es zahlreiche Verbesserungen, zu denen auch die Erfindung des Paraffins gehörte. Dies wurde ebenfalls als Brennstoff in Kerzen verwendet. Zunehmend hat sich die Kerze auch als Begleitung für private Feierlichkeiten herausgestellt. Zu den Geschenkideen kann man bei einer Geburtstagsfeier auch Papstar Kerzen dazustellen. Es gibt sogar bunte Kerzen und solche, die man auf die Torte steckt.

Beispiele für Papstar Kerzen

Es gibt Papstar Kerzen, die sind weiß. Das ist traditionell. Die Brenndauer beträgt 5,5 Stunden. Es handelt sich um das Format Teelicht. Die Papstar Kerzen messen 39 mm im Durchmesser. In der Packung sind 50 Stück. Wer 50 Stück auf dem Schreibtisch platziert und alle Papstar Kerzen gleichzeitig anzündet, erfährt sehr schnell, wie hell Kerzen sein können.

Es gibt auch noch Kerzen von Papstar in anderen Farben. So sind in einer Packung 24 Stück drin, von denen je 8 in den Farben "borneo", "orange" und "gelb" gestaltet sind. Die Brenndauer beträgt 4 bis 4,5 Stunden. Der Durchmesser liegt bei 38 mm, die Höhe bei 16 mm.

Alternativ gibt es noch die Kerzen von Papstar, die in den Farben "maigrün", "kiwigrün" und "kiwi" gehalten sind. Die farbigen Kerzen geben auch nicht angezündet ein schönes Bild ab.

Anzünden

Im religiösen Bereich steht das Anzünden einer Kerze auch für die Wahrnehmung oder das Gedenken an eine Seele. Wer etwa einem Verstorbenen oder einem Menschen, der eine Prüfung bestehen muss, eine Kerze anzündet, legt seine ganzen Hoffnungen in diese "Leuchte".

Eine ganz banale Verwendung der Papstar Kerzen ist natürlich die Nutzung als Teelicht im Stövchen, um den Tee in der Teekanne warmzuhalten. Die Kanne wird ein wenig rußig, aber die Wirkung ist angenehm.