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Beamer & Leinwand

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Die Lichterscheinung an der Wand

Der Begriff Beamer hat sich mittlerweile sowohl im Alltag als auch in der Fachsprache etabliert, auch wenn es sich um einen Scheinanglizismus handelt. Es hat auch nichts mit der fiktiven Weltraumtechnik „Beamen“ zu tun. Das Wort Beamer drückt aber mehr aus als etwa die korrekte Bezeichnung Projektor. Ein Overheadprojektor wäre rein technisch gesehen ebenso ein Beamer wie ein Diaprojektor. Der moderne Beamer kann aber mehr. Er nimmt die Daten auch vom Computer auf und projiziert sie an die Leinwand oder ans Whiteboard. Die Vorstellung von einem Beamer unterscheidet sich also vom klassischen Dia- oder Overheadprojektor dahingehend, dass der Beamer nicht isoliert ist. Er lässt sich in die Multimediathek einbinden und kann sogar eine führende Rolle übernehmen. Die Vorteile der vielseitigen Konnektivität eines Beamers liegen auf der Hand. Letztlich lässt er sich für alle Spender bzw. Lieferanten von Bilddaten einsetzen. So können Dias und Overheadfolien per Scanner an den Rechner oder gar direkt an den Beamer geliefert werden. Die Unterschiede der angebotenen Geräte sind bei der Lichtqualität, dem Kontrastverhältnis und der Ausstattung zu finden. Manche Beamer haben Anschlüsse für BluRay-Player sowie Spielekonsolen und besitzen zudem eine Dockingstation.
Die Einbindung in ein multimediales Netzwerk hat Vor- und Nachteile:

  • Der Vorteil vieler älterer Projektoren liegt meist im einfachen Aufbau. Außer einem Netzkabel muss nichts verdrahtet werden. Dieser Vorteil wird aufgesogen von der nicht selten komplizierteren Bedienung. Ein Dia- Projektor muss bedient werden. Zumindest muss hier regelmäßig ein Diamagazin nachgeschoben werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil ist das fehlende Element des Tons. Ein Dia- oder Overheadprojektor produziert zwar erschreckend viel Lärm, aber er besitzt in der Regel keine Tonwiedergabe.
  • Beim Beamer sind die Übergänge von Bilddarstellung zu Folienpräsentation, Filmvorführung und Tonwiedergabe eher fließend. Je nach weiterer Verbindungen lässt sich dies alles miteinander verknüpfen.

Der Overheadprojektor hat dennoch für viele Jahre noch zu tun. Zum einen existieren nach wie vor viele Folien und Fortbildungs- sowie Präsentationsprogramme, die auf die Mitarbeit des Overheadprojektors bauen. Zum anderen ist die Möglichkeit, das Schreiben auf der beleuchteten Folie wie einen Flipchart zu verwenden, unbenommen. Im Gegensatz zum Flipchart kann hier aber deutlich differenzierter gearbeitet bzw. geschrieben werden.

Variabilität und Bequemlichkeit

Abgesehen von der Anschlussvielfalt und den Werten bei Lichtstärke und Kontrast sind Annehmlichkeiten wie die automatische Helligkeitseinstellung interessant. Wird der Beamer vom Notebook angesteuert, so hat der Referent bei einer interaktiven Nutzung sicherlich Besseres zu tun, als ständig die Helligkeit des Projektors nachzuregeln. So erlaubt der leistungsstarke Beamer aber auch den Einsatz bei Tageslicht. Dafür sollte natürlich auch die Leinwand konzipiert sein. Zukunftsweisend sind Schlagwörter wie HDMI und HD ready. Nicht vergessen sollte man einen Vergleich der Betriebsgeräusche. Ein lauter Lüfter im Beamer kann bei der Moderation sehr nervig sein.

Die Leinwand

Was nachher auf der Leinwand zu sehen ist, ist natürlich nicht in erster Linie eine Folge der technischen Ausstattung, sondern eine Folge deren Nutzung. Der Referent entscheidet über den Gebrauch, also ob er das Potenzial von Beamer und Overheadprojektor an der Leinwand präsentiert oder nicht. Da ist die weiße Wand, die man ausfahren kann, in der Regel sogar noch geduldiger als Papier. Bei allem technischen Aufwand von Beamer & Co. wird oft in Sachen Ökologie vergessen, dass die Leinwand weder Papier noch Reinigungsmaterial verschlingt. In An-betracht der stark vergrößerten Präsentation ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil.


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