Epson Laser-Multifunktionsdrucker

Bei Epson geht es vielseitig rund

Die Druckerkolonne, die Epson als Multifunktionsdrucker aufstellt, geht vor allem folgenden Faktoren nach:

• Laserdrucker
• Tintenstrahler
• 3in1 - also Drucken, Scannen und Kopieren
• 4in1 - also Drucken, Scannen, Kopieren und Faxen

Damit ergeben sich zahlreiche konkrete Beispiele, die der Konkurrenz Widerspruch erteilen. Was allerdings hier in der Rubrik Multifunktionsdrucker unter Epson gepackt wurde, sind keine Faxgeräte und auch keine Tintenstrahler. Das Programm der Epson Multifunktionsdrucker ist hier auf drei Geräte der AcuLaser konzentriert und zieht sich als Gegner die Lasergeräte rein. Wenn hier also über Druckbild und dergleichen gelästert wird, darf man nicht vergessen, dass es sich um einen Lasergerät handelt. Es muss daher noch nicht auf spezielles Farblaserpapier gewechselt werden, aber es könnte damit das Druckbild noch einmal verbessert werden. Laserdrucker sind nicht so entscheidend auf das Papier angewiesen. Sie können nur noch minimalistische Verbesserungen auf speziellem Papier für Farbe erzeugen. Zu beachten ist dabei allerdings immer die Dicke des speziellen Papiers. Der Epson Multifunktionsdrucker ist hier wie die meisten Laserdrucker überfordert, dickeres Papier als 180 g/m² zu schlucken. Das sollte bei der Anschaffung von gutem Laserdruckerpapier beachtet werden.
Bei Epson Multifunktionsdruckern ist die künstlerische Ader eher weniger gefragt. Das kann man auch schon anhand der äußeren Erscheinung sehen. Allerdings will ein wenig auch auf das Detail Wert gelegt werden. Die drei AcuLaser-Modelle sind erstaunlich kompakt für die Werte, die sie rüberbringen. Vom ersten Eindruck her könnten sie auch in allen Maßen fünf bis zehn Zentimenter zulegen, da wären sie immer noch kompakt. So kündigt das äußere Erscheinungsbild an, was die Epson Multifunktionsdrucker für leistungsfähige Laser sind.

Leistungsvergleich

Auf jeden Fall wollen die Epson Acus in keiner Weise abschmieren. Das zeigt schon die Ausstattung des Einstiegsmodells, das allerdings bereits ein kompletter Farblaserdrucker ist, dem lediglich noch die vollautomatische Duplexfunktion und das Faxen fehlt. Ansonsten ist der Epson Multifunktionsdrucker vielfältig annehmbar und präsentiert sich auch großartig. Die Druckauflösung liegt bei 600 x 600 dpi, bei der optischen Scan-Auflösung werden 1200 x 1200 dpi angeboten. Die Druckgeschwindigkeit erreicht bis zu 15 Seiten in Schwarzweiß und bis zu 12 Seiten in Farbe. Das vierzeilige LCD-Display gibt klar Anweisung über die Funktion. Der Einstiegs-Epson unter den Multifunktionsdruckern verheimlicht also kein bisschen sein Tun. Hier ist er auf die Funktion der Faxgeräte ausgelegt.
Sich auf den größeren Multifunktionsdrucker von Epson zu verständigen, ist eigentlich ganz einfach, wenn man nur die beiden Unterschiede der gleichen Modelle beachtet. Der zweite 17er hat noch die Ruffunktion, die noch auf die verbesserte Fax-Aufgabe hinweist. Der dritte 17er kann darüber hinaus auch per WLAN angesteuert werden.
Hier muss man den Epson Technikern beim Bau ihrer Multifunktionsdrucker viel Sachverstand mitgegeben haben. Die Ausstattung unterscheidet sich lediglich durch die unterschiedliche Positionierung des Gerätes. Die Steuerung kann dadurch direkt vom Mobilgerät funktionieren. Der 17er lässt sich also sehr präzise dirigieren.

Wofür braucht man so was?

Die entscheidende Frage ist beim Kauf eines Druckers immer, wofür er eingesetzt wird. Macht er etwa ein paar Druckseiten im Monat und steht dann für 30 Seiten Fotos zur Verfügung? Oder muss er 5000 Seiten Text und 30 Seiten Fotos verarbeiten? Oder stellt man ihm 20.000 Blatt und 1.500 Fotos in Rechnung? Die Druckaufträge sind die Arbeitskosten und für diese Bemühung muss er ausgelegt sein. Das penible Formularbuch, das von Montag bis Freitag sauber die Berichte der Lehrlinge wiedergibt, ist eine solche Aufgabe.