Aktenordner verlieren während ihrer Amtszeit schon mal ihren Job und werden mit einer neuen Aufgabe betreut. Statt sofort das ganze Equipment an Ordnern und Mappen gegen neue Produkte auszutauschen, kann man auch die alten neu auszeichnen. Die typischen Angebote sind dabei auch unter den Leitz Ordnerrücken zu finden. Für die Aktenordner mit den Breiten 5 und 8 cm gibt es jeweils Leitz Ordnerrücken, die man aufkleben kann. Alternativ zu diesen Etiketten werden die Leitz Ordnerrücken auch als Rückenschilder zum Einstecken in die Sichtfenster geliefert. Hier könnte man es mit dem Sortiment gut sein lassen, aber das Leitz Programm bietet interessanterweise eine ganze Menge mehr. Die ökologische Bedeutung des umfangreichen Angebots an Leitz Ordnerrücken ist nicht zu unterschätzen. Natürlich geht es darum, die bereits etwas älteren oder auch alten Aktenordner per neuer Auszeichnung zu reaktivieren. Dennoch bleiben auch administrative Mitarbeiter Ästheten und wollen sich nicht mit einem schäbigen Design zufrieden geben. Das zeigt beispielsweise die Liste der farbigen Leitz Ordnerrücken. Damit lässt sich ein bestehendes System einer neuen Ordnung unterziehen. Mit Farben kann man Fachgebiete unterteilen und Ordner mit derselben Bezeichnung haben eine ganz andere Bedeutung, wenn sie farblich gekennzeichnet sind. Alternativ kann ebenso der Trend zu neuer Sachlichkeit führen, wie beispielsweise die Leitz Ordnerrücken vom Typ „1821“ und „1822“ eindrucksvoll belegen. Die klassischen DIN Maße sichern Passgenauigkeit ebenso wie den sauberen Auftritt. Die Wiederverwendung alter Ordner wird mit den Leitz Ordnerrücken keine optische Schwäche, sondern eine Stärke.

Leitz Ordnerrücken auch selbst bedrucken

Wie ernst man im Hause Leitz die Etikettierung von alten Ordnern nimmt, zeigen die Rückenschilder und Etiketten, die selbst bedruckt werden können. Dazu werden die Leitz Ordnerrücken im DIN A4 Bogen angeboten. Drucker & Multifunktionsgeräte sind nun die richtigen Partner. Ob nüchtern und präzise mit dem Laserdrucker etikettiert wird oder aber die Leitz Ordnerrücken mit dem Tintenstrahler gleich auch noch das Firmenlogo bekommen, bleibt der Kreativität der Verantwortlichen überlassen. Hier zeigt sich aber einmal mehr, wie flexibel selbst scheinbar harmlose Gegenstände des Büro-Equipments sein können. Wer seine Aktenordner mit Leitz Ordnerrücken neu gestaltet und vielleicht sogar ein völlig neues Ordnungssystem realisiert, weiß dies zu schätzen.

Rückenschilder in 2D

Die Leitz Ordnerrücken für die Ordnerserie 180° „Prestige“ führen die Etikettierung um den Rücken des Einbandes herum. Damit kann auf einem Rückenschild für zwei Seiten des Ordnerdeckels, Rücken und Vorderseite, die Auszeichnung vorgenommen werden. Die Ordner dieser Serie werden gern in verschiedenen Bereichen eingesetzt, wo es weniger um die monotone Aufbewahrung von Akten in einem Regal wie etwa dem Lagerregal „Registra Archiv“ geht. Die „Prestige“-Ordner qualifizieren sich aufgrund ihrer Technik und ihrer Optik auch für den Einsatz beim Kunden. Bei Ordnern, die oft frei stehen, ist die Auszeichnung an der Vorderseite praktisch. Entsprechend führen die Leitz Ordnerrücken um die Ecke herum.
Auch hier zeigt sich also wieder, dass der Name Leitz mit kreativen Lösungen verbunden ist. Das betrifft übrigens nicht nur die von Louis Leitz (1846-1918) 1871 in Feuerbach, nahe Stuttgart, gegründete Firma, die sich weltweit mit Büroartikeln einen Namen gemacht hat. Albert Leitz (1854-1916) begann 1876 in Oberkochen (Baden-Württemberg) mit der Herstellung von Werkzeugen für die Holzbearbeitung und Ernst Leitz (1843-1920) übernahm 1869 das Optische Institut in Wetzlar. Bis heute sind die Produkte mit dem Namen Leica unter Laien wie in der Fachwelt bekannt für ihre exzellente Qualität.