Karteikartenboxen

Karteikarten übersichtlich aufbewahren

Ob in der Schule, während des Studiums, im Beruf oder Zuhause in der Freizeit – es gibt viele Situationen, in denen Karteikarten gute Dienste leisten. So helfen sie zum Beispiel beim Lernen. Wer eine Fremdsprache für sich entdeckt hat, der kommt nicht umhin, Vokabeln zu pauken. Hier bieten sich Karteikarten an. Auf eine Seite der Karte schreibt man die Vokabel, auf die andere das entsprechende Wort in der Muttersprache. So kann man die Vokabeln nacheinander lernen, und dabei die Reihenfolge immer wieder ändern. Doch wohin mit den ganzen Karten? Dafür gibt es zum Glück passende Unterbringungsmöglichkeiten. In einer Karteikartenbox lassen sich die Karten nämlich in der gewünschten Ordnung aufbewahren.

Karteikartenboxen sind in vielen Bereichen nützlich

Nicht nur in Schule und Universität werden Karteikarten benutzt. Zuhause lassen sich die besten Rezepte auf Karten mit einem größeren Format schreiben und übersichtlich in einer Karteikartenbox sammeln. Erwarten Sie Gäste? Dann blättern Sie einfach bequem durch Ihre Lieblingsrezepte. Auch für Adressen ist Platz in Karteikästen, denn viele Karteikartenboxen besitzen ein praktisches A-Z-Register.

Merkmale einer Karteikartenbox sind:

• Karteikasten mit Deckel
• Stützplatten oder Trenner
• A-Z-Register
• Karteikarten

Das passende Kartenformat finden

Karteikarten gibt es in verschiedenen Formaten. Am beliebtesten bei Schülerinnen und Schülern sind Karten im Format A7 quer. Diese gibt es in unterschiedlichen Farben und wahlweise mit Linien, kariert oder blanko. Je nach persönlichem Geschmack kann man so bestimmten Themen eine bestimmte Farbe zuordnen und so die Karteikartenbox zur Lernkarteibox machen. Wer mehr als nur kurze Stichpunkte oder Vokabeln und deren Übersetzung auf eine Karteikarte schreiben möchte, braucht Platz. Dafür gibt es Karten in größeren Formaten wie DIN A6, DIN A5 und sogar DIN A 4.

Für jedes Kartenformat die passende Box

Die meisten Karteikästen aus Kunststoff besitzen einen Deckel, um den Inhalt vor Staub und Verschmutzungen zu schützen. Außerdem sorgt der Deckel dafür, dass die Karteikarten nicht aus Versehen herausfallen und die Ordnung der Karten durcheinandergerät. Die Zahl der Karten, die in einen solchen Kasten passen, variiert. Bei großen Kästen beträgt das Fassungsvermögen mehr als 1.000 Karten. Es gibt aber auch handlichere Versionen, die Platz für 50 Karten bieten. Diese kann man auch mit in die Schule oder ins Büro nehmen. Selbst unterwegs in der U-Bahn oder im Bus kann man die Zeit nutzen und mit dem Karteikasten zum Beispiel Vokabeln lernen. Die maximale Anzahl der Karten hängt natürlich auch ab von der Papierstärke der Karten – je dünner die Karteikarten, desto mehr passen in die Box.

Karteikasten zum Einhängen

Eine Ordnungsstufe weiter geht der Karteitrog ohne Deckel zum Einhängen in Containern mit Hängeregistratur-Schienen oder Hängekörbe. Das ist besonders im Praxisbetrieb eine große Hilfe. Hier fallen sehr viele Karteikarten an und täglich muss eine große Menge an Karten herausgesucht und nach Benutzung wieder einsortiert werden. Dabei kommt es darauf an, nicht den Überblick zu verlieren. Solche großen Karteikästen verfügen über Stützplatten – für zusätzliche Stabilität und leichteres Suchen. Diese Platten kann man als Trenner variabel im Kasten einhängen. Dank der Trenner in der Box lassen sich die Karteikarten übersichtlich ordnen. So müssen nicht immer alle Karten durchsucht werden. Für die Stützplatten wiederrum gibt es Sichtreiter, die man selbst beschriften kann. Mit einem A-Z Register zum Beispiel bringt man Ordnung in den Karteikasten. Und die sogenannten „Karteileichen“ – also Karten, die im Karteikasten verloren gehen und nicht wiedergefunden werden –gehören damit auch der Vergangenheit an!