Merkzettel

Verpassen Sie sich einen Denkzettel

Obwohl viele Menschen heutzutage das Smartphone benutzen, um Einkaufslisten und Termin-Erinnerungen zu erstellen, ist der gute alte Merkzettel noch lange nicht in Vergessenheit geraten. Er ist besonders praktisch, um jemand anderem oder sich selbst eine schnelle Notiz zu hinterlassen.

Platz für Notizen und immer griffbereit

Es gibt Merkzettel als Notizklotz, bei dem die einzelnen Zettel an einer Seite verleimt sind und sich einzeln abreißen lassen. Eine andere Variante besteht aus einer Zettelbox aus Kunststoff, die mit losen Merkzetteln gefüllt ist. Um eine Notiz zu schreiben, entnimmt man einfach einen Zettel. Ist die Box leer, kann man die Zettel nachkaufen und die Box damit befüllen.

Welche Arten von Papier gibt es bei Merkzetteln?

Merkzettel gibt es in unterschiedlichen Papierqualitäten. Achten Sie darauf, dass das Papier gut beschreibbar ist. Am besten nehmen Sie hochwertiges, saugstarkes Offset-Papier. Es gibt Merkzettel in Weiß, in Farben wie Gelb, Orange, Mint, Hellblau, Pink und Rot, oder auch in Recycling-Qualität aus 100% Altpapier. Ein Block besteht meist aus 700 bis 850 Blatt im quadratischen Format und bietet damit genug Platz für Ihre Notizen.

Von der Idee bis zum Einkaufszettel

Wer kennt das nicht: Man arbeitet gerade an einem Projekt, da kommt einem plötzlich eine Idee. Jetzt heißt es: schnell eine Notiz machen, ohne die Arbeit zu lange zu unterbrechen. Nimmt man dafür das Smartphone in die Hand besteht die Gefahr, dass man unbeantwortete E-Mails sieht und plötzlich ist man mit völlig anderen Dingen beschäftigt. Viel besser ist ein Merkzettel: Einfach abreißen oder aus der Box nehmen, eine schnelle Notiz machen, und schon kann man sich wieder der eigentlichen Arbeit zuwenden. Ihr Geistesblitz ist auf dem Merkzettel jedenfalls in guten Händen. Aber auch für eine Nachricht an die Familienmitglieder oder Mitbewohner auf dem Küchentisch sind solche Merkzettel perfekt. Der gute alte Einkaufszettel ist natürlich auch schnell geschrieben mit den praktischen Merkzetteln aus der Box. So vergessen Sie Kaugummis, Geschirrtücher und Toilettenpapier garantiert nicht mehr.

Kleiner Spickzettel, große Hilfe

Als Schummelzettel und kleine Gedächtnishilfe ist so ein kleiner Merkzettel natürlich viel praktischer als ein großes DIN A4 Blatt. Spickzettel sind in der Schule eigentlich nicht erlaubt, aber gespickt haben wir wohl alle schon mal. Vor der Klassenarbeit notiert man sich die wichtigsten Punkte eines Themas auf einen Zettel. Je kleiner der Zettel, desto mehr muss man den Inhalt auf das Wesentliche zusammenfassen. Allein das Zusammenfassen hilft garantiert schon beim Merken!

Notizen machen leicht gemacht

Sie nehmen im Büro einen Anruf für die Kollegin an? Dann ist ein Merkzettel sehr hilfreich. Schnell notieren Sie den Namen des Anrufers und eine Telefonnummer dazu. Das geht schneller als eine E-Mail an die Kollegin zu schreiben. Manche Menschen kritzeln beim Telefonieren auch gern auf den kleinen Merkzetteln und machen so einen Schmierzettel daraus. Die Amerikaner sagen „Doodle“ dazu und nicht selten hilft so ein Gekritzel sogar bei beim Denken! Aber auch eine kurze Notiz an uns selbst kann manchmal Wunder wirken. Wenn Sie abends eine aufmunternde Erinnerung auf den Merkzettel schreiben und den Zettel dann morgens finden, erinnern Sie sich sozusagen selbst an ihre guten Vorsätze. „Lächeln nicht vergessen!“ oder „Locker bleiben!“ sind Sätze, die einem durch den Arbeitstag helfen können. Probieren Sie es aus!