Leitz Hängemappen

Fallen lassen statt abheften

Die Hängeregistratur verzichtet bei Hängetaschen, -mappen und –sammlern auf das Abheften der Schriftstücke. Möglicherweise erfolgt das Abheften später bei der Einordnung in ein Archivsystem. Zunächst aber sammeln sich die Akten in den Leitz Hängemappen. Dies hat ganz banal den Vorteil, dass auf die Tätigkeit des Abheftens verzichtet werden kann. Das bedeutet, es muss weder gelocht noch abgeheftet werden, was ja mit einer höheren Zielgenauigkeit verbunden ist als bei den Leitz Hängemappen. Viel entscheidender ist, dass man die Akten in den Leitz Hängemappen bedienen kann, ohne dass die Mappen unbedingt aus der Hängeregistratur, zum Beispiel im Aktenwagen, entnommen werden müssen. Das spart sehr oft Zeit und vereinfacht administrative Wege. Und natürlich kommen die Leitz Hängemappen jenen Schriftstücken entgegen, die man besser nicht lochen möchte. Dafür müsste man bei Ordnern extra Klarsichthüllen verwenden.
Herausragend bei den Vorteilen der Leitz Hängemappen ist aber die schnelle Bedienung. Am Ende eines Arbeitstages können die Schriftstücke zügig in die dazugehörigen Leitz Hängemappen einsortiert werden. Dies gelingt noch besser, wenn man auf den Colorspankarton der Leitz Serie „Alpha“ setzt. Damit lassen sich beispielsweise bestimmte Fachbereiche oder Aktenvorgänge differenzieren. Die Tagesübersicht kommt in die blaue Mappe und die Terminsachen warten in der gelben Mappe auf ihren Einsatz. Diese Leitz Hängemappen lassen sich dann aufgrund der Farbgebung schon von weitem erkennen. Man muss gar nicht erst die Vollsichtreiter studieren. Vor allem bei der Benutzung von Hängeregistraturen durch unterschiedliche Personen oder gar Abteilungen ist die Farborganisation der Mappen ideal.

Qualität geht auch umweltfreundlich

Für die Leitz Hängemappen sprechen nicht nur organisatorische Gründe. Auch die Umwelt dankt es, denn die Mappen sind zum Beispiel aus Recycling-Kraftkarton und ergänzen die ökologische Orientierung eines modernen Büros, das auch auf Recyclingpapier setzt, wo immer es möglich ist. Schön ist, dass man deshalb nicht auf Qualität verzichten muss. Die Leitz Hängemappen aus Recycling-Kraftkarton präsentieren sich mit einer Papierstärke von 250 g/m². Damit können die Hängemappen von Leitz viele Jahre der Ordnung dienen. Die moderne Aufbereitung der recycelten Rohstoffe sichert auch eine angenehme Haptik. Auf einrastenden Vollsichtreiter und auf eine kräftige Hängeschiene mit Kunststoffenden muss man deshalb aber nicht verzichten. Dieses Ordnungssystem hat sich in vielen Büros weltweit etablieren können. Der Aufdruck ist an übliche Bürovorgänge angepasst.

Noch einmal aufteilen

Mit der Hängemappen – Serie „Divide it up“ legt Leitz der Konkurrenz neue Hausaufgaben auf das Pult. Hier ist die Hängemappe noch einmal unterteilt und kann verschiedene Aspekte einer Akte trennen. Sechs Registerfächer sorgen für noch bessere Ordnung und für leichten Zugang zu den wichtigen Dingen. Es bleibt, wie gehabt, bei der Lose-Blatt-Ablage, aber diese wird hier eindeutig verfeinert. Schmankerl sind die integrierte Sichthülle, die CD-Tasche, die Gummizüge und die Farbunterteilungen. Als Deckelmaterial wird Manilakarton mit einer Stärke von 320 g/m² verwendet. Damit überbieten die Leitz Hängemappen sogar übliches Fotopapier. Die Innentaschen sind durch dünneren Pendarec-Karton abgetrennt.
Die modernen Ordnungssysteme wie die Leitz Hängemappen übernehmen auch vielschichtige Aufgaben. Das zeigt unter anderem die integrierte CD-Tasche, die natürlich auch für andere Silberscheiben wie etwa DVD oder BD verwendet werden kann. Althergebrachte Büroklassiker orientieren sich also immer wieder neu. Dies sollten vor allem Jungunternehmer bedenken, die sich vielleicht in ihrer kreativen Euphorie nicht vorstellen können, was eine Hängeregistratur in ihrem schmucken Atelier soll. Aber gerade Ordnungssysteme beweisen sich langfristig immer wieder als Arbeitserleichterung. Die Ablage ist nicht gerade beliebt, aber notwendig.