Sigel Fahrtenbücher

Den Spaß am Fahrtenbuch erhöhen

Grundsätzlich ist die Nutzung eines Fahrtenbuchs die Folge einer Aufforderung. Entweder wird ein Fahrzeughalter per Urteil dazu verdonnert, das Fahrzeug mit einem Fahrtenbuch von Sigel oder einem anderen Hersteller auszustatten und über alle Fahrten genau Buch zu führen. Oder das Finanzamt bzw. der Steuerberater macht mit finanziellen Konsequenzen auf die Nutzung des Sigel Fahrtenbuchs aufmerksam. Oder die Administration eines Unternehmens verlangt das Fahrtenbuch für den dienstlich und privat genutzten Pkw. Von selbst kommt kaum ein Autobesitzer auf die Idee, ein Sigel Fahrtenbuch zu kaufen und es regelmäßig zu nutzen. Angesichts der Tatsache, dass man das Sigel Fahrtenbuch auch ohne Zwang oder Aufforderung sinnvoll nutzen kann, ist das eigentlich ein trauriges Abbild des deutschen Autofahrers, der sich gern über zu hohe Kosten für sein mobiles Vergnügen beklagt. Das Sigel Fahrtenbuch könnte bares Geld sparen. Da wäre etwa an den Spritverbrauch zu denken. Mit dem Sigel Fahrtenbuch ist es nicht nur möglich, unnütze Fahrten aufzuspüren und ggf. auszumerzen, sondern auch den fortlaufenden Spritkonsum zu dokumentieren. Der Erkenntnisgewinn kann hier beispielsweise auf Defekte des Motors, Überladung, häufiges Fahren im Volllastbereich oder wenig sparsame Mitbenutzer hinweisen. Die regelmäßige Berechnung des Benzin- oder Dieselverbrauchs kann auch animieren, die nächste Tankfüllung weniger herzlos durch die Brennräume zu jagen. Alles in allem sorgt das Sigel Fahrtenbuch dafür, dass der Konsum des Gegenstandes „Auto“ dokumentiert wird. Sich dessen bewusst machen heißt aber auch, den ersten Schritt zu positiven Veränderungen einzuleiten. Grund genug, immer ausreichend fitte Schreibgeräte beim Fahrtenbuch im Auto zu lagern. Empfehlenswert ist das Mäppchen „Sigel Formularbuch-Einband EF510“. Hier ist Platz für ein Sigel Fahrtenbuch, einen Kugelschreiber, eine Parkscheibe (gibt es auch mit Verbrauchsberechnung) und Visitenkarten. So bekommt das Sigel Fahrtenbuch auch noch eine elegante und praktische Verpackung.

Design der Generationen

Die Aufmachung des Sigel Fahrtenbuchs hat natürlich keinen Einfluss auf den nutzbringenden Inhalt. Dennoch ist es durchaus interessant, mit welchem Design der Einband den Fahrer begrüßt. So gibt es derzeit bei Sigel zwei verschiedene, beide in grün gehaltene Bilder als Titel. Zum einen wird ein Porsche von schräg rechts hinten gezeigt. Das Bild lässt vermuten, dass es sich um ein aktuelles Modell handelt und vermittelt den Eindruck, als habe man mit dem Sigel Fahrtenbuch ein geeignetes Hilfsmittel in der Hand, um die Kosten eines teuren Sportwagens zu senken und damit die Anschaffung als weniger problematisch erscheinen zu lassen. Alternativ verwendet Sigel beim Deckel des Fahrtenbuches auch die Darstellung des fließenden, zweispurigen Stadtverkehrs. Hier sind Fahrzeuge abgebildet, die auf eine Szenerie aus dem Zeitraum 1988 bis 1992 schließen lassen. So „alte“ Fahrzeuge hat Sigel früher nicht abgebildet. Hier sind aber eindeutig Fahrzeugtypen wie der Mazda 121 und der Mazda 626 abgebildet. Sogar ein Mercedes W123 ist zu erkennen. Der wurde in den 1970er und 1980er Jahren zum Inbegriff des Taxis. Hinter dem Mercedes lässt sich die Front eines Saab 9000 erahnen. Saab ist inzwischen sogar ganz von der Bildfläche verschwunden. Das Sigel Fahrtenbuch vermittelt also Historisches und Nostalgisches.

Zuverlässigkeit auch bei den Behörden

Wer das Sigel Fahrtenbuch benutzen muss, will sich natürlich darauf verlassen, dass die Einträge auch von den Behörden akzeptiert werden. Dazu ist der Kugelschreiber oder ein anderes dokumentenechtes Schreibgerät Pflicht. Dass die Felder ordnungsgemäß ausgefüllt werden müssen, versteht sich von allein. Der Vorteil des Formularbuchs wie bei diesem Beispiel des Sigel Fahrtenbuchs liegt darin, dass die Vorlage an alle wichtigen Einträge erinnert. Auf einen Knoten im Handtuch (siehe Geschirrtücher) kann man verzichten.