Avery Zweckform CD-Label

Das i-Tüpfelchen bei der eigenen Datenträgerherstellung

Sicherlich ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Silberscheiben CD-ROM und DVD-Rom (siehe dazu Kapitel Rohlinge) ist die Möglichkeit der eigenen Herstellung eines fast professionellen Datenträgers. Im Gegensatz zu anderen, vor allem analogen, Medien erlauben es die optisch-digitalen Speichermedien Datenträger mit Informationen zum eigenen Unternehmen zu erzeugen, die in der optischen wie technischen Qualität ein sehr hohes Niveau erreichen. Beispielsweise können hiermit Bildkataloge oder Werbefilme abgespeichert werden. Nicht nur die technische Seite ist dabei interessant. Wer die Avery Zweckform CD-Label mit einem hochwertigen Drucker gestaltet, sichert auch noch einen glänzenden Auftritt der Datenträger. Das gelingt mit dem büroeigenen Equipment erheblich einfacher und preisgünstiger als etwa bei Audio-Kassetten, zumal, wenn die Avery Zweckform CD-Labels zum Einsatz kommen. Wird hier etwa ein Farblaserdrucker genutzt, so lassen sich Labels fertigen, die kaum von professionell hergestellten Produkten zu unterscheiden sind. Der Kunde, der auf diesem Wege Angebote unterbreitet bekommt, wird die exklusive Qualität der Datenträger und der Avery Zweckform CD-Label zu schätzen wissen. Praktisch ist dabei, dass die Datenträger CD, DVD und BD (Blu-ray) sowie deren Ableger äußerlich kompatibel sind, was bedeutet, dass hier in allen Fällen die Avery Zweckform CD-Label genutzt werden können.

Diverse Leistungsmerkmale der Label

Bei der Entwicklung der CD-Label legt Avery Zweckform vor allem viel Wert auf den Bedienkomfort. Das zeigt sich etwa an der Möglichkeit, dass die Klebeposition verändert werden kann, ohne dass das CD-Label von Avery Zweckform Kleberückstände erzeugt. Die Aufkleber können also wieder abgelöst werden. Dennoch überzeugen die CD-Labels mit einer hervorragend zuverlässigen Haftung, die keinen Zweifel über die Qualität der Avery Zweckform Produkte aufkommen lässt.
Die Handhabung ist auch bei CD noch ein Thema, wenngleich man sich bei der Entwicklung der Silberscheibe sicher war, dass der Bedienkomfort perfekt war. Die Praxis bewies etwas anderes, auch wenn das Einlegen einer CD in einen CD Player sicherlich einfacher ist, als das Auflegen einer Schallplatte. Allerdings hat auch die Silberscheibe ihre Tücken, die sich allerdings weit vor dem Aufkleben von Avery Zweckform CD-Labeln zeigen. So beklagen nicht wenige Anwender die Größe der Scheibe. Für viele zarte Hände muss die Spreizung schon sehr groß ausfallen, wenn man die Spielfläche der CD nicht mit den Fingern berühren möchte. Hier hatte man anfänglich von einer absoluten Unempfindlichkeit gesprochen. Die Praxis zeigte aber schon bald, dass man versehentlich mit den Fingern der CD durchaus noch größere und vor allem irreparable Macken zufügen kann als der Schallplatte. Demgegenüber ist die Audio-Kassette deutlich robuster, was auch deren nach wie vor große Verbreitung in Asien belegt. Nicht immer einfach ist auch das Entnehmen der CD aus der CD-Box, wo die Silberscheibe gesichert ist. Billiges Plastik erschwert auch hier die Bedienung. Und liest der CD-Player erst einmal aufgrund von unterbrochenen Datenspuren die silberne Scheibe nicht mehr richtig ein, so kann das bedeuten, dass das selbst erstellte musikalische Frühstückprogramm dem öffentlich zugänglichen Medien weichen muss (siehe auch Uhrenradios). Das mag die Aktualität beim Erhalt von Nachrichten (etwa wegen Wetter oder Verkehrsmeldungen) begünstigen, kann aber auch zu einem unbeliebten Liedbeitrag führen.

Feine Details

Das Sortiment Avery Zweckform CD-Label erscheint auf den ersten Blick recht umfangreich, wenn man bedenkt, dass es hier nur um das Bekleben von (kompatiblen) Silberscheiben geht. Aber Avery Zweckform lässt es sich nicht nehmen, die Etikettierung von CDs mit Labeln voranzutreiben. So kommt es zu Besonderheiten wie „Haltelaschen“ und „Sicherheitsperforation“.