Edding Flipchart-Marker

Präsentieren in allen Farben

Eine Präsentation lebt von der Kurzweile und der Professionalität. Dazu gehört natürlich erstklassiges Arbeitsmaterial. Der Zuschauer bzw. Zuhörer soll gefesselt werden. Das ist natürlich im übertragenen Sinne gemeint. Die Präsentation soll spannend sein und dem Teilnehmer keine Chance lassen, Desinteresse aufzubauen. Soll etwas verkauft oder für den späteren Verkauf geworben werden, so gilt es, den Gästen das Produkt vorzuführen. Ziel ist es, dass die potentiellen Kunden Vertrauen fassen. Dafür ist ein schlüssiger, nachvollziehbarer Vortrag am besten geeignet. Da ist es kein Wunder, wenn bei aller modernen Technik das Flipchart immer noch eine große Rolle bei der Präsentation spielt. Dazu gehören natürlich Edding Flipchart-Marker.

Spezielle Fähigkeiten für den Profi-Einsatz

Edding Flipchart-Marker seine keine (klassischen) Filzstifte, auch wenn sie rein technisch gesehen viel mit den Kindermalstiften gemein haben. Aber von Edding Flipchart-Markern wird weit mehr erwartet, als der einfache und preisgünstige Filzstift bieten kann. Das fängt schon bei der Strichstärke an. Einfache Filzstifte haben im Gegensatz zu den Edding Flipchart-Markern eine oder zwei Spitzen. Manche Filzstifte haben eine dünne und am anderen Ende des Schaftes eine dickere Spitze. Üblich sind das Stärken von beispielsweise 1 mm und 3 mm. Wer schon mal mit solchen Stiften am Flipchart gearbeitet hat, weiß, dass diese Stifte für die Präsentation nicht geeignet sind. Praktischer sind die Edding Flipchart-Marker der Serie 380 und 383. Sie haben zum Beispiel eine Keilspitze, die gleichzeitig zwei verschiedene Strichbreiten zur Verfügung stellt. Die 383er der Edding Flipchart-Marker stellen die Strichstärken 1 mm und 5 mm zur Verfügung. Zum Einsatz kommt hier die Keilspitze. Die 380er sind mehr eingegrenzt und sind mit einer austauschbaren Rundspitze gerüstet: Die Strichstärke beträgt 1,5 mm bzw. 3 mm. Hier gilt es vorab herauszufinden, welche Kombination für die Präsentation idealer ist. Mit dem 383er Edding Flipchart-Marker können deutlichere Akzente gesetzt werden, da hier ein vergleichsweise dünner Schreibstrich und ein sehr dicker Markierungsstrich kombiniert wurden. Das mag aber je nach Publikum oder Thema zu plakativ sein. Da ist der 380er Edding Flipchart-Marker vielleicht die bessere, sprich seriösere Wahl.

Die Entwicklung hat interessante Neuerungen gebracht

Edding Flipchart Marker sind seit langem schon keine billigen, umweltsündigen Filzstifte mit besonderer Form mehr. Das zeigen beispielsweise solche Aspekte wie die Materialwahl der Edding Flipchart-Marker und die enorm lange Haltbarkeit der Farbe, die selbst nach 6 Wochen offener Lagerung immer noch schreibfähig ist. Und falls die Tinte mal zur Neige geht, kann sie aufgefüllt werden. Das ist preisgünstiger für den Kunden und schont die Umwelt. Ferner ist die Tinte weitgehend geruchsneutral und basiert auf Wasser. Das bedeutet, dass nicht gleich das Firmenbüro evakuiert werden muss, sobald jemand seine Edding Flipchart-Marker öffnet. Manche kennen das noch von früher, als die Stifte sehr schnell austrockneten, obwohl sie noch eine ordentliche Duftspur setzten.
Die Verarbeitungsqualität und die erkennbaren Entwicklungsfortschritte zeigen dem Jungunternehmer, dass Edding Flipchart-Marker nicht weniger wichtig sind als etwa der für einen Vortrag eingesetzte Beamer. Insbesondere, wenn hinter der Präsentation das Bemühen steht, die Zuschauer und Zuhörer zum Kauf zu animieren, sollte auf jedes Detail geachtet werden. Potentielle Kunden können sich sehr intensive Gedanken machen über das, was und wie es ihnen vorgeführt wird. Nicht selten bleibt ein unprofessionelles Equipment mehr in Erinnerung als ein herausragend gutes Produkt. Sicherlich ist die Benutzung von Edding Flipchart-Markern kein Garant für die Qualität eines x-beliebigen Haushaltgeräts. Aber wer mit Billigprodukten eine Verkaufsshow vorbringt, weckt den Eindruck, dass auch bei den Offerten geschummelt wird.