GARMIN Fitnessarmbänder

Das Labor am Arm

Das Fitnessarmband von Garmin zeigt eine Menge an Daten, die es sowohl am Körper als auch an anderen Bereichen einliest. Es liest etwa die Herzfrequenz und die zurückgelegten Schritte ab und setzt sie bei Bedarf auch in Bezug zueinander. Schon beim günstigen Modell „vivofit“ sind zahlreiche Funktionen an Bord.

• Personalisierte Tagesziele. Man kann Tagesziele personengebunden sammeln und speichern. Damit lassen sich beispielsweise aufwendige Fitnessprogramme einfach protokollieren.
• Kalorienverbrauch: Der Verbrauch von Kalorien wird angezeigt. Für viele Anwender ist das ein wesentlicher Moment der Darstellung. Die Garmin Fitnessarmbänder sind hier die praktischen Helfer.
• Zurückgelegte Distanzen und Schritte werden dargestellt. Entfernungen lassen sich damit in Bezug auf die Zeit und auch die Herzfrequenz setzen.
• Ziele können automatisch angepasst werden. Wer beim Fitnesslauf kurzfristig die Ziele ändert, kann dies einfach eingeben.
• Die Uhrzeit wird logischerweise angezeigt. Sie dient allgemein als Vergleich der Werte.
• Inaktivitätsindex-Statusbalken: Das ist eine praktische Darstellung der Inaktivität.
• Schlafanalyse: Auch die Schlafanalyse wird dargestellt. Damit lassen sich beispielsweise Unruhezustände aufzeigen. Dafür muss man nicht mehr sofort ins Labor. Wenn hier etwas angezeigt wird, kann man weitere Untersuchungen einleiten.

Schon beim preisgünstigen Garmin Fitnessarmband gibt es zwei Längen für die Armbänder. Die Größen S (120 mm bis 175 mm) und L (152 mm bis 210 mm) sorgen dafür, dass das Fitnessarmband an den meisten Armen passt. Das vivofit ist ein günstiges Fitnessarmband von Garmin, das mit E-Ink Display, Bluetooth Smart & ANT+ und 3D Bewegungssensor ausgestattet ist. Es ist sogar bis 5 ATM wasserdicht. Die Batterie läuft über ein Jahr.

Es gibt für das Gerät auch einen Brustgurt. Der „Standard Herzfrequenzsensor“ steht für drahtlose Übertragung von Herzfrequenzdaten. Diese Daten können an das vivofit und an andere kompatible Garmin-Geräte gesendet werden.

Die Garmin Fitnessarmbänder

Das „vivosmart HR“ ist wasserdicht bis 50 m. Eine Herzfrequenzanzeige ist integriert. Sie hat die üblichen Funktionen, die man auch bei der vivofit kennt. Darüber hinaus gibt es beispielsweise einen Etagenzähler. Das ist etwa interessant für jemanden, der in einem Krankenhaus übergeordnet über die Stationen arbeitet. Am Ende des Tages kann man ablesen, wie oft man die Etagen gewechselt hat.

Das Garmin Fitnessarmband hat eine Fernsteuerung, mit der eine Aktionskamera oder auch ein Smartphone bedient werden kann. Es lassen sich Emails, Termine, Musik usw. per Bluetooth übertragen. Sogar Vibrationsalarm ist an Bord. Auch dieses Garmin Fitnessarmband ist mit zwei Armbändern lieferbar. Das „Regular“ misst 137 mm bis 188 mm, das „Large“ misst 180 mm bis 224 mm. Das Armband wiegt komplett 38 g.

Die Oberklasse

Die Anzeigen bei vivofit und vivosmart sind schon sehr gut. Aber richtig gut ist natürlich nur ein Display und das gibt es beim Garmin Fitnessarmband „vivoactive HR“. Damit sind dann auch Funktionen wie der Nachrichtenempfang von Anrufen, SMS usw. möglich. Auch voreingestellte Apps können bedient werden. Der vivoactive ist ein multifunktionales Fitnessarmband für den Fitnesssport.

Die Anzeige kann variabel unterteilt werden. Sie kann listenartig Werte darstellen. Ebenso können Funktionen grafisch gezeigt werden. Hier gibt es viele Varianten.

Zweifelsohne ist die Ausführung vivoactive auch ein Highlight am Armgelenk. Das ist keine „Billiguhr“, sondern ein sehr hochwertiges Messgerät. Es wird in zwei Versionen mit den Armbändern Regular und Large geboten. Large kann von 162 mm bis 225 mm eingestellt werden. Regular bietet ein Spektrum von 137 mm bis 195 mm.

Für Fitnesssportler sind die vivoactive von Garmin perfekte Geschenkideen. Mit dem Fitnessarmband kann man sehr gründlich den Körper beobachten und gleichzeitig die Daten in Bezug auf Eigenschaften der Umgebung setzen.