BONG Briefumschläge

Die Geschichte des schwedischen Unternehmens BONG reicht bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. Man begann als kleine Buchbinderei. 1995 erwarb BONG Betriebe außerhalb Skandinaviens und begründete 2010 mit der Fusion mit Hamelins Briefumschlagsparte die heutige Position unter führenden Unternehmen in Europa, wenn es um Briefumschläge usw. geht. Insbesondere der Bereich der Spezialverpackungen liegt dem Unternehmen am Herzen. Dabei folgt BONG dem allgemeinen Trend, individuelle Firmenlösungen zu finden. BONG Briefumschläge sind dabei ein Teil des Engagements. Neben der Qualität steht auch das Thema Nachhaltigkeit im Portfolio von BONG, was sich natürlich auch in Produkten wie den Briefumschlägen zeigt.
Die Geschichte des Unternehmens zeigt auch, dass man die Einführung der Briefumschläge um 1820 miterlebte. Bis dahin hat man Briefe in der Regel so verschlossen, indem man das Briefpapier selbst als Umschlag verwendete. Das Prinzip war einfach: Man beschrieb den Briefbogen nur einseitig (was aufgrund des Durchscheineffekts der Tinte sowieso sinnvoll war), faltete das Papier so, dass der Text nicht mehr von außen lesbar war und verschloss das Ganze durch ein Siegel. Für den Geschäftsbereich hat sich diese Vorgehensweise zunehmend als aufwändig und kostspielig erwiesen, während die im 19. Jahrhundert immer populäreren Briefumschläge die Angelegenheit vereinfachten. Heute können, ob per Hand oder mit dem Drucker erzeugte Briefe beidseitig beschriftet werden. Briefumschläge wie die von BONG stellen dann eine Versandtasche dar, die für den sicheren Postweg sorgt. Gleichzeitig stellen Briefumschläge von BONG und anderen Herstellern selbst bereits eine Informationsfläche dar, die etwa für Werbung genutzt werden kann.

Das Sortiment ist vielseitig

Abgesehen vom Aufdruck, den man beispielsweise mit dem Tintenstrahl-Drucker auch sehr kunstvoll gestalten kann, unterscheiden sich BONG Briefumschläge vor allem in Größe und Verschlusstechnik. Natürlich gibt es bei den BONG Briefumschlägen die vielseitigsten Varianten. Generell ist es empfehlenswert, immer mal wieder durch das Sortiment zu stöbern. Da kann dann schon mal eine neue Idee kommen, wie sich auch die BONG Briefumschläge an der Gewinnmaximierung eines Unternehmens beteiligen können. Schließlich darf nicht vergessen werden, dass der Briefumschlag der erste Kontakt eines Briefes zwischen Sender und Empfänger ist. Es gibt Menschen, die reißen jeden Briefumschlag ungeachtet seiner Qualitäten auf. Aber in vielen Fällen wird doch eine besondere Aufmerksamkeit wahrgenommen, wenn man nicht gerade zu den glanzlosen Standardmodellen unter den BONG Briefumschlägen greift. Die Größe ist natürlich grundsätzlich abhängig vom Inhalt. Aber auch hier gibt es nicht selten Spielraum. Man darf nicht vergessen, dass ein größerer Umschlag sich von Standardgrößen abhebt, nicht selten auch noch, nachdem der Umschlag schon geöffnet wurde. Gerade Privatkunden neigen dazu, Umschlag und Inhalt zusammenzuhalten. Ein Werbebrief fällt dann mehr oder weniger auf, je nachdem, ob man sich den Einsatz eines BONG Briefumschlages etwas kosten lässt oder nicht. Lieferbar sind die klassischen Formate nach DIN. Da gibt es etwa BONG Briefumschläge in DIN B4, DIN C4 und DIN DL oder auch in DIN C5 oder DIN DL+. Bei der Verschlussart herrschen beispielsweise BONG Briefumschläge mit Haftklebung eindeutig vor.

Fenster und Papiergewicht

Ob der BONG Briefumschlag ein Fenster benötigt oder nicht, liegt am Inhalt. Das Fenster ermöglicht die Positionierung der Adresse auf dem Anschreiben. Das ist einfacher, als wenn der BONG Briefumschlag ohne Fenster noch extra mit einer Anschrift versehen werden muss. Dafür gibt es dann Drucker oder Aufkleber. Das Papiergewicht variiert bei den BONG Briefumschlägen meist zwischen 80 oder 100 g/m².