Salatschalen To-go

Salatschalen to go – frischer Genuss zum Mitnehmen

Ob der ein Caesar Salad, der Nizza- und der Bauernsalat oder der kleine Beilagensalat zu einem Menü – wer einen Salat für unterwegs mitnimmt, benötigt dafür das passende Behältnis. Mit Salatschalen To go übersteht die vitaminreiche Mahlzeit auch längere Transporte und schmeckt auch nach Stunden noch knackig-frisch.

Das zeichnet die Salatschalen aus

Wer einen Salat mitnehmen möchte, der stellt vor allem eine wesentliche Anforderung an die Verpackung: Sie sollte einen sicheren Auslaufschutz bieten. Vor allem dann, wenn die Salatsoße oder das Dressing bereits unter Rucola, Tomaten, Gurken und Co. gemischt ist, sollte dieses in der Salatschale bleiben und nicht etwa auch trotz Erschütterungen auslaufen. Unverzichtbar für jede Salatschale to go ist deshalb ein gut verschließender Deckel sowie ein Material, das für Flüssigkeiten geeignet ist und nicht durchweicht.

Anders als bei Menüschalen spielt die Isolierfähigkeit hingegen der Box nur eine untergeordnete Rolle. Da es sich bei Salat in der Regel um eine kalte Speise handelt, muss er auch nicht extra warmgehalten werden.

Wer benötigt Salatschalen to go?

Als Begleiter zu einem Menü, als Fastfood-Snack aber auch als vollwertige Mahlzeit ist ein Salat ein klassisches Gericht, das in den letzten Jahren zudem zu einem wahren Trend-Snack avanciert ist und vor allem gesundheitsbewusste Menschen anspricht. Salat wird nicht nur zu Hause zubereitet oder im Restaurant gegessen, sondern gerne auch für daheim oder unterwegs mitgenommen. Salatschalen to go benötigen dabei alle Gastronomen, die ihre Salate zum Mitnehmen anbieten – das können Imbisse und Snack-Bars genauso sein wie Restaurants, Bäckereien, Marktstände, Fleischereien sowie Kantinen und Mensen.

Tipp: Wer Salate to go anbietet, sollte auf keinen Fall das passende Einwegbesteck sowie Servietten aus Papier vergessen. Nicht immer wird der Salat schließlich zu Hause verzehrt, sondern gerne auch direkt unterwegs im Büro oder draußen auf einer Bank.

Aus diesen Materialien sind Salatschalen zum Mitnehmen

Auch wenn sie äußerst praktisch sind, aus Umweltschutzgründen sind die Zeiten der Styropor- und Kunststoffverpackungen aus Polypropylen (PP) gemäß dem EU-weiten Beschluss vorbei. Dafür gibt es aber gute Material-Alternativen für Salatboxen to go:

• Bio-Kunststoff Polylactid (PLA): Diese Plastik-Alternative wird anders als herkömmlicher Kunststoff auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und besteht aus Maisstärke und Milchsäure. PLA ist biologisch abbaubar und punktet mit einer hohen Festigkeit und Transparenz. Da das Material wasserdampfdurchlässig ist, bleibt das Aroma hier relativ lange erhalten.
• Frischfaser-Karton / Pappe: Frischfaser-Karton und Pappe sind Produkte, die aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt wird. Sie sind schadstofffrei, lebensmittelecht und recyclebar. Aufgrund ihrer Verarbeitung eignen sich diese Salatboxen auch für feuchte und fettige Speisen.
• Palmblatt: Verpackungen aus Palmblatt liegen im Trend. Hergestellt werden sie umweltfreundlich ohne weitere Zusatzstoffe und ohne Beschichtung aus den Blättern der Betelnusspalme. Palmblatt-Verpackungen sind fett- und wasserabweisend und punkten mit ihrer natürlichen Optik.
• Zuckerrohr: Zusammen mit Wasser werden diese Salatteller to go aus Zuckerrohrfasern hergestellt. Zuckerrohr-Verpackungen sind stabil und gleichzeitig leicht und genauso wie die anderen Materialien auch für den Transport für Salate gedacht.
• Recycling-PET: Produziert wird dieses Material aus recycelten PET-Verpackungen und gilt ebenfalls als eine Plastik-Alternative.

Größe, Farbe, Deckel: Die Varianten der Salatschalen to go

Das Material spielt bei den praktischen Boxen zudem eine Rolle, wenn es um ihre Farbe beziehungsweise ihr Design geht. Während die PLA- und PET-Varianten in der der Regel transparent sind, sind die Modelle aus Karton, Pappe oder Palmblatt meist braun oder weiß und zudem individuell bedruckbar. Zum Schutz und Erhalt der Frische haben die Salatschalen einen Deckel: Bei den PLA-Produkten handelt es sich dabei entweder um einen separaten oder einen fest mit der Box verbundenen Klarsichtdeckel. Die Produkte aus Pappe / Palmblatt haben in der Regel einen Klappdeckel.

Salatschalen to go sind mindestens so groß, dass ausreichend Platz für eine Portion Salat vorhanden ist. Die maximale Füllmenge unterscheidet sich jedoch und beträgt je nach Modell zwischen 300 ml und 1500 ml. Einzeln sind die Schalen to go übrigens nicht erhältlich: Die Verpackungseinheit variiert ebenfalls und kann teils nur 20 Stück, teils aber auch 100 Stück und mehr beinhalten.