Staedtler Flipchart-Marker

Keilspitze ergänzt Rundspitze

Bei der Präsentation ist eigentlich jedes Mittel Recht, das dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit der Zuschauer und Zuhörer in den Bann zu ziehen. Genau hier setzen auch die Staedtler Flipchart-Marker an. Es gibt sie beispielsweise als 4er-Pack oder 6er-Pack, mit Keilspitze oder Rundspitze. Ob man unbedingt 6 verschiedene Farben benötigt, wie sie im Staedtler Flipchart-Marker 6er-Pack enthalten sind (zu schwarz, rot, blau und grün kommen noch orange und lila) hängt weniger vom Publikum als vom Thema ab. Aber Farbenvielfalt und unterschiedliche Strichstärken ergeben ein umfangreiches Programm an Möglichkeiten der Darbietung. Die Staedtler Flipchart-Marker mit Keilspitze bieten neben der 2 mm Strichstärke auch die 5 mm Strichstärke. Mit ein wenig Geschick kann man sogar fast übergangslos Zwischenwerte erzeugen. Alles in allem ergeben sich daraus zahlreiche Möglichkeiten, mit den Staedtler Flipchart-Markern das Tafelbild zu gestalten. Hierin sehen auch viele Referenten den Vorteil gegenüber der klassischen Schultafel mit grüner Fläche. Der Flipchart-Marker von Staedtler schreibt meist auf weißem Grund. Die Art zu schreiben und der Hintergrund entsprechen weitgehend dem, was man auch auf dem Schreibtisch kennt, wenn man auf weißem Papier schreibt. Das Vertraute gibt Sicherheit und vereinfacht Vieles. Die Staedtler Flipchart-Marker der Serie Lumocolor 356 bzw. 356B wirken dabei auch durch ihre hohe Farbbrillanz. Die Farbenpracht unterstützt das Layout des Bildes.

Qualität im Detail

Manche Besonderheiten fallen auch bei Flipchart-Markern von Staedtler erst bei näherem Umgang damit auf. So sind die Farben bzw. Tinten sehr ergiebig, praktisch geruchlos und trocknen nicht schnell ein. Selbst, wenn sie mal tagelang herumliegen, benötigen sie keine Nachfüllung. Allerdings können die Staedtler Flipchart-Marker bei Bedarf nachgefüllt werden. Das ist auch ökologisch ein sehr guter Vorteil. Lange Zeit waren Filzstifte nicht nachfüllbar. Für die Nachfüllung der Flipchart-Marker von Staedtler ist übrigens das Tintenfass – heute sagt man Nachfüllstation – Lumocolor 488 56 zuständig.
Zu den besonderen Fähigkeiten gehört auch, dass die Tinte nicht durchschlägt. Das ist gerade bei Flipchart-Papier ein ökologischer Vorteil, denn so kann der großformatige Block besser ausgenutzt werden. Manche Stifte anderer Hersteller verlieren derart viel Tinte im Papier, dass man auf der Rückseite kaum noch ein frisches Blatt zur Verfügung hat. Entwickelt man hier seinen Gedankengang weiter, so sind die Textfragmente der Rückseite (in Spiegelschrift!) noch zu erkennen und erschweren das Lesen der neuen Textteile. Das mag direkt an der Tafel noch gehen, von weiter hinten erscheint das Bild eines heillosen Durcheinanders.

Eine historische Nummer

Eher zufällig kommen die Staedtler Flipchart-Marker mit einer Nummer daher, die es bereits in anderen Zusammenhängen zur Berühmtheit gebracht hat. Das Jahr 356 wäre hier nicht unbedingt zu nennen. Die weltpolitischen Ereignisse dieses Jahres des 4. Jahrhunderts nach Christi Geburt sind recht überschaubar. Die Alemannen und die Juthungen sind damals in die Römische Provinz Raetia (zwischen Schwarzwald und Tessiner Alpen) eingefallen.. Als Antwort beendet Feldherr Julian am 24. Juni des gleichen Jahres endlich durch einen Sieg die Belagerung von Autun. Er wird allerdings wenig später in der Schlacht von Reims von den Alemannen geschlagen. Er überlebt und setzt erneut gegen die Widersacher, die er dann in der Schlacht von Brumrath besiegt.
Weitaus geläufiger ist sicher die Typenbezeichnung des Porsche 356, dessen Nachfolger, der berühmte 911, mittlerweile auch schon seinen 50. Geburtstag feierte und den ein oder anderen Champagner öffnete. Eine gewisse Verbindung lässt sich natürlich auch zwischen Porsche und den Staedtler Flipchart-Markern herstellen: Die Optik ist ebenso wichtig wie innere Werte und die Qualität.