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Alternative Süßungsmittel


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Bestell-Nr.: INT-334909
bio ZENTRALE BIO Agavensirup 350 g
flüssiges Süßungsmittel aus konzentriertem Agavensaft, für natürliche Süße, vielseitig einsetzbar in Getränken / Desserts / Dressings / Kuchen u. v. m., in praktischer Squeeze-Flasche mit Dosieröffnung, schnell einsetzbar dank Überkopf-Aufbewahrung, gluten- und laktosefrei, vegan, mit Agaven aus kontrolliert ökologischem Anbau, Nachhaltigkeitsaspekt: Verpackung zu hohem Anteil aus Recycling-Material, Inhalt: 350 g

Bestell-Nr. INT-334909

ab 4,49 
pro Stück (ab 2 Stück)

Farb- / Staffelpreise
ab 1 Stück 
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ab 2 Stück 
4,49 €*
 *zzgl. 7% MwSt.
Grundpreise (zzgl. 7% MwSt.)
ab 1 Stück, 1kg = 13,97 €
ab 2 Stück, 1kg = 12,83 €
Bestell-Nr.: INT-366676
Langnese 72er-Pack Honig »Landhonig goldcremig« 20 g
süßer Aufstrich aus 100% Bienenhonig, vegetarisch, glutenfrei, laktosefrei, Inhalt je Portionsschale: 20 g, Gewicht gesamt: 1440 g, Lieferumfang: 1 Karton mit 72 Portionsschalen je 20 g

Bestell-Nr. INT-366676

23,99 pro 72er-Pack

Grundpreise (zzgl. 7% MwSt.)
1kg = 16,66 €
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Alternative Süßungsmittel – es muss nicht immer Zucker sein

Kuchen, Torten sowie Eis und Desserts sind beliebte Süßspeisen, die wir vor allem deshalb so lieben, weil sie richtig süß sind. Standardmäßig wird für die Zubereitung eine Menge Zucker verwendet. Seine hohe Kalorienanzahl, der geringe Nährwert sowie die Tatsache, dass er die Zähne angreift und den Blutzuckerspiegel rasend schnell in die Höhe treibt, machen Zucker jedoch nicht unbedingt zu einem gesunden Lebensmittel. Süßungsmittel können daher eine gute Alternative sein – die Auswahl an Zuckerersatz-Produkten ist mittlerweile groß.

Sind alternative Süßungsmittel gesund?

Die Antwort auf die Frage, ob alternative Süßungsmittel gesund sind, hängt im Wesentlichen von der Art des Zuckerersatzes ab. Während beispielsweise Süßstoff keine Nährstoffe enthält und damit auch nicht als gesund gelten kann, sieht das bei Süßungsmitteln anders aus. So enthalten Honig, Agavensirup und Co. neben Kohlenhydraten auch Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien und können – zumindest im Vergleich zu herkömmlichem Haushaltszucker beziehungsweise Kristallzucker – durchaus im Rahmen einer bewussten Ernährung in Maßen verwendet werden. Zu beachten ist, dass es bei den einzelnen Produkten Unterschiede im Hinblick auf den Nährstoffgehalt gibt.

Welche alternativen Süßungsmittel für Zucker gibt es?

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Süßungsmitteln, die den Kristallzucker ersetzen können. Mit Alnatura, Seitenbacher, Biozentrale und weiteren Marken setzen dabei immer mehr Hersteller auf die alternativen Zuckerprodukte und bedienen dabei eine stetig steigende Nachfrage. Zu den beliebtesten Süßungsmitteln gehören unter anderem:

  • Agavendicksaft: Seine enorme Süßkraft und sein neutraler Geschmack machen Agavendicksaft zu einem beliebten Zuckerersatz. Der aus den südamerikanischen Agaven gewonnene Saft ist zähflüssig, aber etwas flüssiger als Honig.
  • Honig: Honig ist das älteste Süßungsmittel, hat eine zähe Konsistenz und einen markanten Eigengeschmack. Bekannt ist Honig auch für seine entzündungshemmende Wirkung. In dem Naturprodukt stecken jedoch auch eine Menge Kalorien, die in etwa der des Haushaltszuckers entsprechen.
  • Kokosblütenzucker: Dieser Zucker, der aus dem Blütensaft der Kokospalme hergestellt wird, sieht fast genauso aus wie Haushaltszucker und hat eine ähnliche Konsistenz. Da er im gleichen Verhältnis wie Zucker verwendet werden kann, macht ihn das zu einer beliebten Zutat beim Backen. Der große Pluspunkt: Kokosblütenzucker lässt den Blutzucker nicht so schnell ansteigen.
  • Dattelsirup und Ahornsirup: Diese beiden pflanzlichen Süßungsmittel werden durch das Einkochen der jeweiligen Pflanzen hergestellt, sodass sie nur noch wenige Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Beide Produkte haben einen relativ hohen Fruchtzuckeranteil und vergleichsweise viele Kalorien.
  • Stevia-Zucker: Bei Stevia handelt es sich um einen hochkonzentrierten Süßstoff, der die etwa 400-fache Süßkraft von Zucker aufweist, dabei jedoch praktisch keine Kalorien hat. Stevia greift zudem die Zähne nicht an.
  • Birkenzucker (Xylit): Im Hinblick auf seine Süße und seine Konsistenz ähnelt Birkenzucker dem Haushaltszucker, sodass er in Rezepten 1:1 gegen Zucker beim Kochen und Backen ausgetauscht werden kann. Xylit enthält nur etwa ein Drittel der Kalorien von Zucker und gilt zudem als zahnfreundlich.
  • Zuckerrohr-Melasse: Dieses Süßungsmittel wird als Abfallprodukt aus der Zuckerherstellung gewonnen. Die dunkelbraune, zähflüssige Masse enthält etwas weniger Zucker als der Haushaltszucker, aber immer noch so viel, dass er die Zähne schädigen kann.

Welche Süßungsmittel sind für Diabetiker geeignet?

Wer aus gesundheitlichen Gründen auf Kristallzucker verzichten muss, greift gerne auf alternative Süßungsmittel zurück. Dies sollte man jedoch mit Bedacht und in Maßen tun: Denn auch wenn der in den pflanzlichen Produkten enthaltende Fruchtzucker den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen lässt, wie das bei Kristallzucker der Fall ist, ist der Fructose-Anteil immer noch nicht zu vernachlässigen. Wenn es um den Blutzuckerspiegel geht, dann sind Süßstoffe daher etwas besser für Diabetiker geeignet, da sie keine Kalorien enthalten. Auch Stevia gehört zu diesen Süßstoffen.

Mit welchem Süßungsmittel kann ich meinen Kaffee süßen?

Wer seinen Kaffee oder auch Tee gerne süß trinkt, jedoch nicht auf Würfelzucker oder Süßstoff zurückgreifen möchte, kann sich natürlich auch aus dem großen Sortiment an alternativen Süßungsmitteln bedienen. Grundsätzlich können Sie natürlich jedes Produkt verwenden, um den Kaffee zu süßen, berücksichtigt werden sollte jedoch der jeweilige Eigengeschmack des Süßungsmittels. So gefällt beispielsweise nicht jedem der Geschmack von Honig, da dieser das Kaffeearoma verändert. Grundsätzlich aufgrund ihrer Geschmacksneutralität empfehlenswert sind unter anderem Agavendicksaft, Stevia oder Kokosblütenzucker. Am besten probieren Sie einfach aus, welcher Zuckerersatz Ihnen am besten schmeckt. Da sich die Produkte jedoch nicht wie Zucker verhalten, gilt es zudem, die optimale Menge für den perfekten Kaffeegenuss herauszufinden – und das ist bekanntlich Geschmackssache.


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