Veloflex Reißverschlussbeutel

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Da geht einfach nichts verloren

Die Veloflex Reißverschlussbeutel vom Typ Velobag verstehen ihr Handwerk. Was hier einmal reinkommt, geht nicht verloren, solange man nicht den Reißverschluss wieder öffnet. Somit qualifizieren sich die Veloflex Reißverschlussbeutel zum Beispiel für Kleinteile, die man in den Reisetaschen für den großen Urlaub oder das Geschäftstreffen in Übersee benötigt. Dabei dienen die kleinen Behälter, die ein wenig an preiswerte Kulturtaschen erinnern, in mehrfacher Hinsicht. Grob gesagt: Was draußen ist, kommt nicht rein und was drinnen ist, kommt nicht raus. Allerdings muss man klar Ausnahmen definieren. Denn Reißverschlüsse zeigen gegenüber Gleitverschlüssen den Nachteil, dass Feuchtigkeit und Gerüche hindurch können. Die sehr gute Verarbeitung bei den Veloflex Reißverschlussbeuteln reduzieren diese Mankos aber auf ein Minimum. Andere Aufgaben erfüllen sie dagegen mit Bravour. So eignen sich die Veloflex Reißverschlussbeutel zum Beispiel für die Unterbringung von spitzen Gegenständen. Hier könnte man unter anderem Cutter, Bleistifte, Scheren, Geodreiecke usw. anführen. Dabei muss es sich nicht einmal auf Schreibtischzubehör oder Büroartikel konzentrieren. Auch Gegenstände, die zur Maniküre bzw. Pediküre verwendet werden, sind in den Veloflex Reißverschlussbeuteln gut untergebracht und werden davon abgehalten, anderes Gepäck zu beschädigen. Es wäre doch schade, wenn der handgestrickte Norwegerpullover auf der langen Heimreise von einer herrenlosen Nagelschere zerlegt würde.

Gutes Material und gute Verarbeitung sind notwendig

Am Beispiel mit den spitzen Scheren wird schon deutlich, dass die Veloflex Reißverschlussbeutel stabil sein müssen. Die Auswahl eines robusten Materials kommt dabei nicht nur der Außenhaut an sich, sondern auch der Zuverlässigkeit der Reißverschlüsse zugute. Bei den Velobags verwendet Veloflex extrastarke PP-Folie mit einer Stärke von 0,30 mm, was auch der Haptik der Reißverschlussbeutel dienlich ist. Da hat man überhaupt nicht das Gefühl, etwas Billiges in der Hand zu haben. Die Veloflex Reißverschlussbeutel präsentieren sich dagegen dauerbelastbar. Das ist insofern auch sehr sinnvoll, als dass die Veloflex Reißverschlussbeutel noch mit einer Besonderheit ausgerüstet sind: Sie verfügen über einen Heftrand mit Multilochung (Eurolochung). Das bedeutet, dass man die Veloflex Reißverschlussbeutel auch abheften kann.

Ob transportieren, verschicken oder archivieren

Da muss man dann vielleicht etwas länger nachdenken, bis man den Nutzwert erfasst hat. Mit den Veloflex Reißverschlussbeuteln kann man beispielsweise auch Warenproben verschicken. Die Beutel sorgen für Schutz des Inhalts und auch der verwendeten Briefumschläge & Versandtaschen. Wenn man aber Warenproben transportiert, etwa zu einer Messe oder einer Fortbildung, und verschickt, dann sollte man sie auch archivieren können. Das erlaubt die Multilochung der Veloflex Reißverschlussbeutel. Man kann die Warenproben gleich im Ordner sortieren und aufbewahren, ja sogar präsentieren. Dass die Beutel in drei Farben (rot, blau, schwarz) und zwei Größen (DIN A5 und DIN A4) geliefert werden können, unterstützt die These des praktischen Transport-, Archivierungs- und Versendungshelfers. Da kann man sich beispielsweise beim Aktenordner sicher sein, dass nichts herausfällt.
Der Name Reißverschlussbeutel bezieht sich dabei auf die Verschlusstechnik. Reißverschlüsse gehören zu den jüngeren Verschlussarten, wenn man bedenkt, wie alt Schnüre, Bänder, Fibeln, Knebel oder Knöpfe sind. Schließlich fand man einige dieser Verschlüsse auch schon bei der Gletschermumie Ötzi. Kulturhistorisch sind die Formen der Verschlusstechniken für Kleidungsstücke eng mit dem Modeschmuck und anderen Accessoires verbunden. Wo geschlossen wurde und dies sichtbar war, sollte es auch modisch sein. Das kann man auch anhand der Tatsache erkennen, dass heute oft alte Verschlusstechniken wieder in Mode kommen, wenn auch nur vorübergehend. Der Reißverschluss wurde erst um 1850 erfunden und hat seitdem die Welt erobert.