Leitz Elektrohefter

Strom bringt Komfort

Im Büro mag man es gern etwas komfortabler. So konnten sich in den letzten Jahren immer mehr Elektrotacker von Leitz ihren Platz auf dem Schreibtisch erobern. Allerdings ist der Einsatz von Leitz Elektrotackern nicht nur eine Frage des Komforts. Sie sind leiser, schneller und weniger verletzungsträchtig. Und das sind sehr gute Argumente für den Mehraufwand an Kosten. Man muss das immer im professionellen Rahmen verstehen. Wenn das Tackern eine statt zwei Sekunden Zeit dauert, so ergeben sich bei vielen Heftungen schon zahlreiche Stunden, die gespart werden können. Dazu kommt hier auch noch die Ergonomie. Der Leitz Elektrotacker ist einfacher zu bedienen. Er bleibt am Platz stehen, man hält die zu heftende Blätter rein und lässt tackern. Man braucht nicht auf das Gerät zu drücken oder zu schlagen. Das sorgt auch für die Geräuschverminderung. Ein Thema, was im Büro der Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Drucker werden heute beispielsweise noch viel zu wenig nach ihrer Lärmentwicklung gekauft. Hier stehen Nadeldrucker seit Jahrzehnten im Ruf, für Lärm im Büro zu sorgen, während Laserdrucker den Ruf der Leisetreter genießen. Die Wahrheit sieht oft anders aus. Beim Nadeldrucker wird der Druckvorgang laut; beim Laserdrucker ist es der Lüfter. Manche Laserdrucker sorgen für eine Lautstärkeentwicklung von 65 dB (A). Diese Geräusche werden dauerhaft produziert, solange der Lüfter kühlt. Es gibt Nadeldrucker, die auch beim Drucken nicht mehr als 52 dB (A) erreichen. Sieger im Konkurrenzkampf der Drucker sind übrigens meistens die Tintenstrahler. Es gibt DIN A0-Drucker, die nur mit 26 dB (A) auf sich aufmerksam machen. Bei Druckern, Aktenvernichtern, Bindegeräten usw. und eben auch bei Heftern wie die Leitz Elektrotacker ist die Lärmbelästigung ein Thema. Gut, dass die Leitz-Geräte hier sehr mitarbeiterfreundlich sind.

Die Elektrotacker von Leitz

Die Rubrik zeigt vier verschiedene Tacker, die bei Leistung und Optik unterschiedliche Käufer ansprechen:

• Der Leitz Elektrotacker 5532 kann bis zu 10 Blatt gleichzeitig heften. Als Heftungsart bietet er geschlossen an. Die Springfachmechanik überzeugt bei der Bedienung. Die Einlegetiefe liegt bei 10 bis 20 mm. Der Netzadapter ist natürlich Teil der Lieferung und im Preis inbegriffen. Den 5532er gibt es in blau, schwarz und „perle“. Die Farbe „Perle“ ist ein sehr helles Grau. Der Tacker ist 15,5 cm lang und 4,9 cm breit. Die Höhe liegt bei 5,6 cm.
• Der 5533 ist ein gutes Stück größer und schafft bis zu 20 Blatt Heftleistung. Dieser Leitz Elektrotacker ist gut 20 cm lang und knapp 6 cm breit. Die Höhe übertrifft 7 cm. Ansonsten ähnelt er stark seinem Bruder 5532.
• Beim Allura 5539 hat das Design ein gutes Wort mitzureden. Der wichtige Unterschied liegt aber im Batteriebetrieb. 4 Batterien (AA) sind notwendig, um den Leitz Elektrotacker zum Leben zu erwecken. Die Maße liegen in der Nähe vom 5532er, wobei die Höhe von knapp 8 cm den Raum für die Batterien bietet.
• Der Leitz Elektrotacker 5566 Wow ist ein Standardhefter. Seine Besonderheit sind die vielen Farben. Es gibt ihn in blau metallic und eisblau metallic, in grün metallic und orange metallic, in pink metallic, violett metallic und schwarz. Er ist ungefähr so groß wie der 5532er.

Design

Ob man nun zahlreiche Farben wählen kann oder das Design auffällig ist – die Elektrotacker von Leitz sind kein Schandfleck auf dem Arbeitsplatz. Manchmal können sie sogar einem teuren Füller die Show stehlen. Die gute Verarbeitung und die angenehme Haptik tragen natürlich dazu bei.