Schürzen

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First Aid Only Lätzchen unisex Eigenschaften: individuell einstellbar / mit Klettverschluss / integrierter Auffangschutz / waschbar bis 40°, Material: Polyester, Gewicht: 190 g, Farbe: blau, Maße (B/H): 44,5 / 68,5 - 105 cm, Lieferumfang: Latzschürze

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Schürzen: Vom modischen Accessoire zur Schutzkleidung

Beim Kochen, beim Basteln mit Kindern oder bei Malerarbeiten: Wenn man die Oberbekleidung vor Verschmutzungen schützen möchte, trägt man eine Schürze.

Das auch als Vorbinder oder Vorstecker bezeichnete Kleidungsstück wird vor den Bauch gebunden. Latzschürzen reichen bis über die Brust hinauf. Die untere Länge variiert und hängt unter anderem vom Einsatzzweck ab: Während einige Modelle die Waden bis zu den Knöcheln bedecken, enden andere bereits in der Mitte der Oberschenkel.

Die Schürze: Ein Kleidungsstück mit langer Geschichte

Im ausgehenden 15. Jahrhundert gewannen Schürzen als modisches Kleidungsstück für Damen an Bedeutung. Die Zier- oder Tändelschürze wurde nicht aufgrund ihrer Schutzfunktion getragen, sondern als rein dekoratives Element. Landfrauen besaßen eine große Anzahl an Schürzen, die sie je nach ausgeübter Tätigkeit und sozialer Situation wechselten.

Noch heute ist die Schürze ein fester Bestandteil der Trachtenmode in vielen europäischen Ländern. So rundet die Schürze zum Beispiel das bayerische Dirndl ab. Der Art der Schürzenbindung kommt in der bayerischen Trachtenmode eine besondere Bedeutung zu: Verheiratete bzw. vergebene Frauen binden die Schürze auf der rechten Seite. Trägt die Dame die Schleife auf der linken Seite, weist sie darauf hin, dass sie noch Single ist.

Schutzkleidung für viele Berufe

Als Workwear wird die Schürze von Männern und Frauen in zahlreichen Berufen getragen. Schürzen aus Stoff gehören etwa zur Arbeitskleidung von Bäckern, Metzgern und vom Reinigungspersonal. In einigen gastronomischen Betrieben tragen Kellner und Kellnerinnen knöchellange Bistroschürzen, die den Körperumfang fast vollständig umschließen und meist mit einer Tasche ausgestattet sind. Professionelle Köche tragen Schürzen als Alternative zur Kochjacke.

Im privaten Haushalt schützt die Küchenschürze die Kleidung vor Flecken. Spezielle Kinderschürzen eignen sich, wenn die Kleinen beim Kochen helfen, malen oder basteln möchten.

Schürzenstoff ist meist relativ fest, um keine Verschmutzungen durchdringen zu lassen. Häufig wird pflegeleichte Baumwolle verwendet, manchmal in fester Denim-Qualität. Zum Strahlenschutz kommen spezielle Schürzen aus Blei zum Einsatz. In Arbeitsbereichen, in denen die Kleidung vor allem vor Flüssigkeiten geschützt werden soll, werden oft Schürzen aus Latex oder Gummi getragen.

Wieso heißt es "Schürze"?

Die Schürze gibt es also in vielen verschiedenen Varianten und Ausführungen. Doch woher stammt eigentlich der Begriff? Der Bezeichnung "Schürze" liegt das germanische Adjektiv skurta zugrunde, was so viel wie "kurz" bedeutet. Aus skurta entwickelte sich das spätmittelhochdeutsche Wort "schurz", das zum Beispiel auch Teil des Begriffs "Lendenschurz" ist.

Erste Belege für die Verwendung des Wortes "schurz" stammen aus dem 14. Jahrhundert, die weibliche Form "Schürze" lässt sich erst im Hochdeutschen nachweisen und ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.

Woher kommt der Begriff Schürzenjäger?

Ein Mann, der jeder Frau hinterherläuft, wird umgangssprachlich auch als Schürzenjäger bezeichnet. Der Begriff leitet sich jedoch nicht etwa vom Kleidungsstück ab, sondern stammt aus der Jägersprache.

"Schürze" nennt der Waidmann ein weißes Haarbüschel am Hinterteil des weiblichen Rehs. Das Haarbüschel ist Teil eines ausgeprägten weißen Flecks, dem sogenannten "Spiegel", der sowohl männliches als auch weibliches Rehwild ziert. Im Unterschied zu Ricken hat das männliche Rehwild jedoch keine Schürze.

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