Sigel Visitenkartenboxen

Klein, aber groß im Sammeln und Präsentieren

Die Sigel Visitenkartenbox mag bei der Kapazität anderen Modellen nachstehen und auch das fehlende Sortiersystem kann als Manko dargestellt werden. Aber zweifelsohne gehört die Sigel Visitenkartenbox zu den universellen Produkten seiner Art. Die Box kann sowohl Visitenkarten sammeln als auch transportieren und sogar präsentieren. Diese Flexibilität sucht man bei der Konkurrenz meist vergebens. Die vielseitige Funktionalität der Sigel Visitenkartenbox ist vor allem auf Messen und Veranstaltungen zu erleben. Teil der Kundengespräche ist oft das Mitgeben und sogar Austauschen von Visitenkarten. Dazu müssen die eigenen Visitenkarten gut geschützt präsentiert werden. Für die gesammelten Karten gilt letztlich dasselbe. Der Kunde schätzt es, wenn damit sorgfältig umgegangen wird. Eine Visitenkarte ist zwischen potentiellen Geschäftspartnern schon eine Art vorläufiges Versprechen, dass man in Verbindung bleibt. So gehört die Erinnerungskarte in eine Sigel Visitenkartenbox und nicht etwa zu den Scheckkarten in der Geldbörse.
Die Sigel Visitenkartenbox ergänzt als Aufsteller das übliche Equipment, bestehend aus Infoständer, Vorführmodellen und Produktbeschreibungen, Plakaten und Kundenstopper, um nur einige Hilfsmittel zu nennen. Die Sigel Visitenkartenbox ist dabei zwar eher klein und wohl eher auch nicht der Blickfang. Aber die Sigel Visitenkartenbox enthält häufig die einzige Verbindung, die nach dem Gespräch auf dem Messestand noch zwischen Verkäufer und Kunden besteht. Auf mehrtägigen Veranstaltungen ist es praktisch, wenn die Sigel Visitenkartenbox am Abend mit einem Handgriff in der Transportkiste verstaut werden kann. Optimierte Arbeitsabläufe sind am Ende eines langen Messetages gefragt. Da will man auch sicher sein, dass die Sigel Visitenkartenbox zuverlässig schließt. Das erspart solche unbeliebten Aktionen wie das Aufsammeln von 50 Karten, die verstreut auf dem Boden liegen, weil der Deckel nicht richtig geschlossen hat. Wenn man dann noch vom Putzdienst gescheucht wird, ist der Ärger groß. Eine solide Sigel Visitenkartenbox ist das beste Mittel gegen solche Attacken.

Modelle

Zur Wahl steht beispielsweise das Material. Hartplastik ist bei der Sigel Visitenkartenbox die preisgünstigere Variante. Acryl macht ein wenig mehr her und ist weniger bruchempfindlich. Bei der Kapazität gibt es einmal Platz für 100 Visitenkarten und ein andermal können 80 verstaut werden, was bei der Sigel Visitenkartenbox im Allgemeinen nicht besonders verkaufsentscheidend sein dürfte. Die Innengröße variiert minimal. Da geht es um ganze 4 mm mehr Außenlänge und eine 2 mm opulentere Breite, die den Visitenkarten zugestanden wird: 86 x 56 mm bzw. 90 x 58 mm. In beiden Fällen ist ausreichend Platz für die Karten vorhanden. Sie klemmen auch nicht in der Sigel Visitenkartenbox, lassen sich also auch leicht entnehmen. Daraus ergeben sich unterschiedliche Außenmaße (B/T/H): 95 x 60 x 60 mm (100 Stück) zu 100 x 65x 30 mm (80 Stück). Durch den Klappdeckel sind die Karten in der Sigel Visitenkartenbox nicht nur beim Transport geschützt. Wer seine Präsentation im Freiluftbereich einer Ausstellung abhält, wird dankbar sein, dass die Visitenkarten geschützt und trotzdem leicht zugänglich sind.

Mehr oder weniger Karten

Die Sigel Visitenkartenbox ist kein offener Visitenkartenständer. Über die praktischen Vor- und Nachteile wurde schon berichtet. Es stellt sich aber auch die Frage, ob die geschlossene Sigel Visitenkartenbox das Optimum am Messestand ist. Da kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Eine offene Box lädt vielleicht eher vorbeischlendernde Messebesucher ein, sich eine Karte und anderes Werbematerial mitzunehmen. Ob das den Verkauf anregt, sei dahingestellt. Viele Visitenkarten loswerden ist sicherlich nicht das Hauptziel des Verkäufers. Vielleicht ist der Besucher, der erst die Sigel Visitenkartenbox öffnen muss, eher ein potentieller Kunde.