Brennenstuhl Zeitschaltuhren

Strom auf Zeit

Es gibt viele Bereiche, bei denen man eine Brennenstuhl Zeitschaltuhr verwenden kann. Ein typisches Beispiel ist das Heizen des Brauchwassers zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wenn der Haushalt nur von 6 bis 22 Uhr warmes Wasser benötigt, kann die Anlage mit einer einfachen Brennenstuhl Zeitschaltuhr gesteuert werden. In Firmen gibt es viele solcher Stellen, denn vermutlich wird das Unternehmen nicht rund um die Uhr laufen. Wenn beispielsweise nur von morgens 7 bis abends um 18 Uhr gearbeitet wird, kann per Zeitschaltuhr der Strom für die Zeit von 18 Uhr bis 7 Uhr abgeschaltet werden. Grundsätzlich ist dabei zu überlegen, ob man die Mitarbeiter informiert und wenn ja, welche. Mit solch einer Zeitsteuerung kann zum Beispiel viel Geld gespart werden. So werden oft Geräte wie der Multifunktionskopierer nicht ausgeschaltet. Manch einer benötigt im Standby nur wenige Watt pro Stunde. Aber manche Gerät kühlen sich auch dann mit großen Lüftern. Die Brennenstuhl Zeitschaltuhr kann dem entgegenwirken.

Wenn die Mitarbeiter es wissen, dass der Strom mit Zeitschaltuhr gesteuert wird, können sie das auch nutzen. Eine Zeitschaltuhr von Brennenstuhl stellt den Strom ab und wieder an. Wer abends seine Kaffeemaschine vorbereitet, dem wird morgens ein frischer Kaffee gekocht. Das funktioniert wunderbar, wenn die Zeitschaltuhr beispielsweise eine halbe Stunde vor dem Erscheinen der Mitarbeiter startet. Dann ist der Kaffee gerade richtig fertig, wenn die Arbeit beginnen kann.

Zeitschaltuhren können natürlich auch in besonderer Form vorliegen. So gibt es die Wochenschaltuhr. Damit lassen sich spezielle Termine in der Woche gestalten. Es gibt sogar Jahresschaltuhren. Damit lassen sich für jeden Kalendertag eigene Zeiten definieren. Hier im Sortiment sind Brennenstuhl Zeitschaltuhren für den alltäglichen Bereich aufgelistet. Das sieht man auch schon an der Preisgestaltung. Hier muss nicht viel investiert werden.

Mechanisch oder elektronisch

Bei den hier vorgeführten Brennenstuhl Zeitschaltuhren stehen zwei typische Modelle zur Wahl. Da gibt es

• die mechanische Zeitschaltuhr und
• das elektronische Set mit 3 Funk-Schaltempfängern.

Bei dem mechanischen Modell wird zunächst die Zeitschaltuhr einfach in eine Steckdose gesteckt. Das Gerät, das dann in die Uhr gesteckt wird, lässt sich mit dem Timer steuern. Es ist ein 24-Stunden-Programm und der minimale Zeitabstand beträgt 15 Minuten. Daraus ergeben sich 96 Ein- und Ausschaltzeiten pro Tag. Das Gerät ist auch noch mit einer LED-Funktionsanzeige und einer Steckdose mit Kinderschutz ausgestattet. Es kann also auch im Kinderzimmer Funktionen übernehmen.

Elektronisch geht einiges anders. Zunächst ist die Ausstattung eine andere. Das Set der Brennenstuhl Zeitschaltuhr besteht aus einem Handsender und drei Funk-Schaltempfängern. Der Handsender kann bis zu vier Steckdosen schalten und verwalten. Er benötigt eine 12V-Batterie (Typ A23). Die Schaltleistung beträgt pro Steckdose 1000 Watt. Die Fernbedienung kann hier bis zu 25 m weit wirken.

Genau genommen handelt es sich also nicht um eine Zeitschaltuhr, sondern um die Möglichkeit, Steckdosen - und damit entsprechende Geräte, die daran angeschlossen sind - per Fernbedienung zu schalten. Auf diesem Wege lässt sich viel Komfort gestalten.

Gute Planung ist wichtig

Die beiden Beispiele der Brennenstuhl Zeitschaltuhr zeigen auch, dass es notwendig ist, sehr gut über die möglichen Funktionen und deren Nutzen nachzudenken. Dies gilt zu Hause; es gilt aber erst recht in der Firma. In vielen Unternehmen lassen sich mit der Zeitschaltuhr noch weit mehr Betriebsabläufe steuern oder auch Strom sparen. Man muss nur mit dem Gerät umgehen und es einplanen. Mancher Scanner verbraucht dann weniger, wenn er nachts aus ist.