Staedtler Kugelschreiber

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STAEDTLER ball 4230 M dunkel Kugelschreiber-Set

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STAEDTLER ball 4230 M hell Kugelschreiber-Set

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Umgewöhnung vermeiden

Die Schreibzone, also der Bewegungsraum, in dem Finger und Hand den Staedtler Kugelschreiber auf dem Briefpapier zu fließenden Läufen steuern, ist ein enorm filigraner Bereich. Da wäre natürlich die menschliche Hand zu nennen, die zu den komplexesten Gebilden im Universum zählt. Insgesamt 27 Knochen zählen die Anatomen in jeder der beiden Hände des Menschen, die als mögliche Schriftführer des Staedtler Kugelschreibers in Frage kommen. Die Anzahl der Knochen in beiden Händen zusammen liegt demnach bei 54 und macht damit gut ein Viertel der Gesamtzahl an Knochen im menschlichen Körper aus. Dass beim Schreiben mit dem Staedtler Kugelschreiber Knochen mit so illustren Namen wie Kopfbein oder Hakenbein, Mondbein oder Erbsenbein mitwirken, ist selbst Medizinern selten bewusst. Allerdings gehören diese Knochen auch zu dem filigranen Gebilde, das wir meist nur als komplette Handinnenfläche wahrnehmen. Es sind die Handwurzelknochen und dass sie für das Schreiben mit dem Staedtler Kugelschreiber von Bedeutung sind, merken wir meist erst, wenn ein Knochen wie das Kahnbein oder ein Mittelhandknochen Probleme bereitet. Die Steuerung der Knochenbewegungen geht allerdings überwiegend von der Muskulatur im Unterarm aus. Schreiben mit dem Staedtler Kugelschreiber ist also ein sehr komplexer Bewegungsablauf, von dem auch im Ergebnis extrem Filigranes erwartet wird.
Die Kugelschreiber von Staedtler und anderen Herstellern bewegen sich in Sachen Strichstärke heute auf dem Niveau, wofür man in den 1960er und 1970er Jahren extra Zeichenstifte benötigte. Die Linienführung hat längst die magische Marke von 0,5 mm unterschritten. Kugelschreiber, Fineliner usw. schreiben heute oft mit Strichstärken von 0,4 mm oder gar 0,3 mm und darunter. Druckbleistifte werden im Alltag eher mit 0,5 mm oder 0,7 mm breiten Minen verwendet, da sonst die Mine zu oft bricht.

Feine Alltagsschrift

Nicht nur die Strichstärke ist zu nennen, geht es um die Beschreibung der feinen Alltagsschrift. Gewöhnliches Linienpapier, wie etwa im Collegeblock, lässt nicht viel Raum für ausgreifende Schrift. Da müssen Strichstärke, gut trocknende Tinte und die Bewegungsabläufe der Hand sehr gut zusammenspielen, damit die Schreibarbeit mit dem Staedtler Kugelschreiber nicht zu einer überbordenden Kritzelei wird. Ähnliches gilt für das Ausfüllen von Formularen oder Formularbüchern. Manche Anwender schreiben täglich mit dem Staedtler Kugelschreiber viele Meter auf Karopapier. Das Linienmuster der Schulhefte für den Mathematikunterricht hat in der Schulzeit in der Regel nur Bleistift oder Füller gesehen. In der Bürowelt der Erwachsenen wird erwartet, diese feine Alltagsschrift auch mit dem Staedtler Kugelschreiber bewältigen zu können.

Was Kugelschreibergehäuse leisten können

Nur mit der feinen Strichstärke, der optimalen Flüssigkeit (Tinte) und der geübten Schreibhand ist es allerdings nicht getan, wenn es um tägliche Büroarbeit geht. Das gilt vor allem, wenn viel geschrieben wird und wenn der Untergrund nicht so ideal wie etwa weiches Papier ist. Wird beispielsweise auch noch relativ viel auf Folie, auf Karton und auf dickerem Papier geschrieben, so nimmt die Anstrengung zu, während der Staedtler Kugelschreiber in der geübten Hand immer noch möglichst perfekte Schriftzeichen zu Werke bringen soll. Hier ist dann auch das Gehäuse, der Schaft, gefragt. Beim Staedtler triplus ist Schaft und Druckknopf in der Schriftfarbe gehalten, was unter Kugelschreibern keine Selbstverständlichkeit ist. Förderlich für ermüdungsfreies Schreiben sind beispielsweise sinnvolle Griffzonen am Schaft, damit die Finger nicht rutschen. Auch die Ausgewogenheit ist wichtiges Moment des Staedtler Kugelschreibers. Allerdings gibt es hier auch Vorlieben. Mancher Schreiberling liebt den schweren Stift, andere möchten die Leichtigkeit ihres Modells nicht mehr missen. Eine edle Haptik wie beim Staedtler Kugelschreiber ist immer gern gesehen.