VIQUEL Ringbücher

Auch ein Ringbuch kann Platz sparen

Üblicherweise zeichnet sich ein Ringbuch durch seinen festeren, fast schon starren Einband aus. Das bedeutet, dass ein Ringbuch normalerweise relativ wenig auf den tatsächlichen Inhalt reagiert und praktisch immer einen Platz in Form der Rückenbreite einnimmt. Diese beträgt bei vielen Ringbüchern rund 30 bis 35 mm und unterscheidet sich damit vom typischen Ordner A4, der 50 oder 80 mm breit ist. Bei Ordnern haben sich die Ritzen für die Hebelmechanik bewährt. Sie sorgen dafür, dass die Raumökonomie möglichst günstig ausfällt und wird zudem zur Stabilisierung genutzt. Damit können auch leere Ordner allein stehen. Einen ganz anderen Weg gehen die sehr flexiblen Ringbücher von Viquel. Beim Viquel Ringbuch beträgt die Rückenbreite 20 mm (transparent 33 mm) und der Einband besteht aus flexibler Polypropylen-Folie. Damit kann das Viquel Ringbuch komplett aufgeschlagen und sogar überdehnt werden. Der Abheftraum lässt sich zudem vollständig nutzen. Die flexible Außenhaut vermittelt eine stabile Haptik und ist zudem auch noch resistent gegen Feuchtigkeit. Ein Viquel Ringbuch ist beispielsweise ideal für Unterlagen, die für Seminare, Fortbildungen, Dienstbesprechungen und Präsentationen benötigt werden. Nicht nur im beruflichen Bereich, auch in Schule und Studium haben sich die Viquel Ringbücher bewährt, da sie geschmeidig sind und in einer Tasche keinen unnötigen Platz wegnehmen. Bei der Ring-Mechanik kann wahlweise 2fach- oder 4fach-Lochung gewählt werden. Das gilt für alle angebotenen Farben. Mit blau, rot, grün und schwarz können vier verschiedene Fachgebiete farblich getrennt werden. Als Ergänzung empfiehlt sich bei Bedarf ein Veloflex Ringbuch in transparent aus der Crystal-Serie.

Ordner ist nicht gleich Ordner

Rein formal gesehen ist ein Viquel Ringbuch natürlich ebenso ein Ordner wie ein gewöhnlicher Aktenordner etwa aus dem Hause Leitz. Auch die Ähnlichkeiten zwischen einem Viquel Ringbuch und einem Motivordner sind kaum zu übersehen, vor allem, wenn man bedenkt, dass bei manchen Herstellern schon eine Außenhaut, die nicht schwarz oder wolkenmarmoriert ist, als Motiv bezeichnet wird. Das Ringbuch allgemein kann als Nischenmodell zwischen Hefter und Ordner angesehen werden. In dieser Terminologie ist das Viquel Ringbuch wiederum zwischen typischem Ringbuch und Schnellhefter einzuordnen. Im Gegensatz zu den preisgünstigen Heftern präsentiert sich das Ringbuch von Viquel jedoch erheblich hochwertiger und ist für den Dauereinsatz bestens gerüstet. Auch jahrelanger Schulalltag kann hier kaum an der Fassade zerren. Die Polyproylen-Folie glänzt dabei mit ihrer hohen Flexibilität und dem Umstand, dass sie gegen Wasser gut geschützt ist. Das bedeutet nicht nur, dass ein Viquel Ringbuch auch mal Wasserspritzer vertragen kann. Auch der berühmte heimliche Kaffeefleck, auf den das Viquel Ringbuch versehentlich bei der Dienstbesprechung in der Kantine gelegt wird, richtet keinen Schaden an. Da kann einfach weggewischt werden.

Wenig Platz rauben

Schulranzen aus Leder sind immer noch der Klassiker und werden sowohl von Schülern und Studenten, als auch von Lehrern und Referenten gern genutzt. Da passt einiges rein und der Ranzen bekommt mit den Jahren durch den Gebrauch ein ganz individuelles Gesicht (Patina). Platz ist in manchen Businesskoffern mehr. Aber hier lässt sich mit dem flexiblen Viquel Ringbuch entgegenwirken. Die optimale Raumausnutzung funktioniert, weil Weiches (Ringbücher) in Weichem (Ledertasche) transportiert wird. Da geht immer noch was rein und notfalls kann auch der Pausenjoghurt noch mitgeführt werden. Dieser lebt natürlich in ständiger Angst, versehentlich erdrückt zu werden. Verteilt sich die zähe (Milch-)Kultur in der Tasche, freut man sich meist darüber, dass das Viquel Ringbuch seinen Inhalt recht gut schützen konnte.