Canon Taschenrechner

Jenseits vom Kopfrechnen

Der Taschenrechner hat durch die Integration des Computers in den Alltag eine neue Rolle bekommen. In den 1980er Jahren war ein Taschenrechner in vielen Haushalten das elektronische Gerät mit der höchsten Rechenleistung. Heute muss ein Canon Taschenrechner vor allem praktisch, kompakt und günstig sein. Und Canon zeigt mit einigen Modellen, dass Taschenrechner es beherrschen, diese Rolle einzunehmen. Die Funktion des wissenschaftlichen Rechners gibt es nur noch in extrem seltenen Fällen und Schulrechner werden alle paar Jahre neu definiert. Es bleiben also die Taschenrechner von Canon und anderen Herstellern, die man irgendwo in der Schublade oder Tasche hat.

Wozu braucht man heute noch einen Rechner?

• In der Schule wird ein Rechner zum Lernen benötigt. Heute kann kaum ein Schüler seine Zeit durchbringen, ohne die Bedienung des Canon Taschenrechners oder eines speziellen Schulrechners gelernt zu haben.
• Im privaten Haushalt benötigt man extrem selten einen Rechner. Dafür gibt es auch noch das Notebook oder den Tablet-PC, das Handy oder das Smartphone.
• Auf der Arbeit sieht es in den meisten Fällen ähnlich aus. Der Canon Taschenrechner ist hier ein Begleiter in der Schublade, vielleicht noch auf der Arbeitsfläche.
• In speziellen Berufszweigen wird der Canon Taschenrechner benötigt. Da wären etwa Vermessungsingenieure oder Architekten zu nennen. Dann ist es oft sogar der Punkt, dass der Taschenrechner eben nicht mit dem PC verbunden ist, warum man ihm mehr glaubt.

Glaubwürdigkeit

Normalerweise ist die Sache ziemlich einfach. Man gibt die Rechnung in den Canon Taschenrechner ein und sieht sich das Ergebnis auf dem Display an. Da steht dann etwa nach der Eingabe von 34669540 mal 42 "1456120680" oder er hat die Mehrwertsteuer von 354 Euro (19 % = 67,26 Euro) berechnet und für Entsetzen gesorgt. Die Frage stellt sich, ob man dem Rechner Glauben schenken kann. In den meisten Fällen (fast 100 Prozent) ist das eine Frage der korrekten Eingabe der Aufgabe. Deshalb gibt es einen sehr wichtigen Aspekt beim Kauf: die Tastenfelder. Die Tasten sollten groß genug für die Finger und griffig sein. Hier kann man sich an Tastaturen orientieren oder einfach mal die Bewertung der Canon Taschenrechner lesen.

Angesichts der Tatsache, dass es jenseits normaler mathematischer Aufgaben noch den Computer gibt, muss der Taschenrechner nicht so viel können. So reicht es, wenn seine Anzeige Milliarden anzeigen kann. Häufig werden sogar gerade jene Canon Taschenrechner mit wenigen Funktionen gesucht. Hier ist man ohne doppelte Tastenführung dabei und kann das Gerät entsprechend leicht bedienen.

Zur den üblichen Aufgaben gehören:

• 8- oder 12-stelliges LC-Display
• Funktionen zur Steuerberechnung und Währungsumrechnung
• Business-Funktionen
• automatische Abschaltung
• rutschfest
• Solarbetrieb
• Untergehäuse aus Aluminium

Die Größe der Canon Taschenrechner lässt sich nicht mehr viel verkleinern. Als Schnittstelle sind die Tasten und das Display zu sehen und die müssen ein gewisses Format haben. Man sollte sich da auch nicht stören lassen und lieber einen Canon Taschenrechner wählen, der ein wenig komfortabler in der Bedienung ist. Was den Platz angeht, wird sich schon der richtige Standort zeigen.

Lange Strom

Die Stromversorgung war in den ersten Jahren bei den Taschenrechnern ein großes Problem. In den 1970ern waren die Batterien auch noch ein größeres Problem. Heute können Canon Taschenrechner mit Solarzelle eine Rundumversorgung sicherstellen. Ein kleiner Stromspeicher und die leistungsstarke Solarzelle sorgen dafür, dass dem Rechner auch im Dunkeln nicht der Saft ausgeht. Das gilt vor allem dann, wenn man in der Teamsitzung wieder heimlich unterm Tisch seinen Stundenlohn berechnen möchte.