Fellowes Mauspads

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Komfort – Komfort - Komfort

Die Fellowes Mauspads sind sehr einfach und preisgünstig. Sie erfüllen aber dennoch ihren Zweck und präsentieren all jene Vorteile, die Mauspads bereits seit Anfang der 1980er Jahre zeigen. Bevor man sich die Vorteile anschaut, sollte man sich aber darüber klar werden, dass die PC-Mäuse früher keine optischen (LED oder Laser) Mäuse waren, sondern durch eine Gummikugel geführt wurden. Die Kugelmäuse gab es noch bis ins 21. Jahrhundert, sind aber inzwischen praktisch ganz vom Markt verschwunden. Die Vorteile des Mauspads hatten vor allem bei den Kugelmäusen eine große Bedeutung:

• Mauspads wie solche von Fellowes erlauben bei der Bedienung des Computers eine höhere Geschwindigkeit. Die Informationseinheiten werden schneller übertragen. Das ist gerade bei schnellen Spielen sehr wichtig.
• Mit dem höheren Tempo ist auch die Präzision besser. Das ist ebenfalls für Gamer wichtig; aber auch professionelle Anwender, die beispielsweise am Mischpult arbeiten, erwarten eine hohe Präzision.
• Es ist eine Frage des Komforts, wenn die Bedienung präzise und schnell vonstattengeht. Der Grund ist einfach: Man braucht nicht so viele Fehlläufe mit der Maus. Die Bedienung findet sozusagen real, also direkt statt. Da, wo die Kugelmaus ohne Pad auskommen muss, ist sie schnell sehr ungenau. Sie sammelt Schmutz auf, die es den Abtastern erschweren, genau abzutasten. Das ist unter Umständen auch bei modernen optischen Mäusen ein Problem.
• Das Mauspad schont die Kugel, die Maus und die Unterlage (beispielsweise Tischfläche). Gerade die Kugelmaus kann mit der Zeit auch Spuren hinterlassen. Auf manchen Oberflächen zeigen sich nach langem Einsatz zum Beispiel Laufspuren.
• Die Arbeitsfläche der Maus ist mit dem Fellowes Mauspad klar definiert. Das erspart vielen Anwendern die langwierige Suche. Auf das Mauspad wird in der Regel nichts drauf gelegt.
• Manchmal hilft das Fellowes Mauspad auch, wenn die Bedienung der Maus bei kalten Arbeitsflächen unangenehm ist. Das Pad ist sehr hautfreundlich und warm.

Kugelmäuse und optische Mäuse

Die Kugelmaus verlangte vor allem nach einer hohen Gleitfähigkeit und gleichzeitig gutem Grip. Das Mauspad muss dabei also sehr präzise zwischen den beiden sich widersprechenden Eigenschaften konstruiert sein. Hier hatten sich lange Zeit Textiloberflächen als ideal erwiesen. Man sieht auch heute noch viele Mauspads aus Textil (vgl. auch Reisetaschen).

Optische Mäuse verlangen nach Kontrasten. Vollkommen einfarbige Mauspads sind da nicht ideal. Deshalb werden beispielsweise gemusterte Textilien oder raue, harte Pads bevorzugt.

Gamer unterscheiden sehr stark bei den Mauspads. Die sogenannten E-Sportler differenzieren auch die Leistungsklassen nach Mauspads mit geringer Empfindlichkeit und großer Fläche sowie „high sense“ Mauspads, die sehr empfindlich und klein sind.

Das hier gezeigte Fellowes Mousepad sieht es nicht so dramatisch. Es gibt der optischen Maus eine gute Rückmeldung aufgrund der rauen Oberfläche. Die rutschfeste Unterlage sorgt dafür, dass die Maus immer gute Führung findet. Es gibt das Fellowes Mauspad in blau und rot sowie grau und schwarz.

Markt

Eine Übersicht über den Markt zeigt, wie riesig das Angebot ist. Über 800 Angebote werden präsentiert. Kunststoff ist dabei das häufigste Material, was man auch bei den Fellowes Mauspads sieht. Es gibt auch noch welche aus Leder, Aluminium oder Polyester. Ferner wird Kunstleder, Nylon und sogar Holz, Messing und Glas verwendet.

Bei der Größe zeigt der Markt eine große Vielfalt. Es gibt Mauspads mit 20, 22, 23, 25, 26 und 30 cm Breite und 18, 19, 20, 22, 26 und 27 cm Tiefe. Und diese Größen sind relativ gleichmäßig verteilt (rund 25 bis 55 Offerten).