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Kleber

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Kleber überwinden Bindungsprobleme

In vielen Arbeitsbereichen müssen Dinge miteinander verbunden werden. Dafür verwendet man seit alters her vielfältige Arten von Klebern. Auch in der Natur ist dieser Vorgang bekannt. Dort wie in den erwähnten Arbeitsbereichen geht es mal um dauerhafte, mal um kurzfristige, mal um enorm belastbare, mal um witterungsbeständige Kleber. Vielerorts verlassen sich Menschen auf Kleber. Beispielsweise nutzen Messebauer gelegentlich schon mal starkes Klebeband, um Messestände zu stabilisieren, wenn sich etwa beim Aufbau herausstellt, dass die eigentlich dafür vorgesehenen Schrauben ihren Dienst versagen. Grundsätzlich werden die meisten Kleber in zwei Aggregatzuständen verwendet: Als Flüssigkeit (etwa Leim) oder auf einem Band (Klebefilm). Zu den flüssigen Klebern zählen im weitesten Sinne auch Klebefilme und Klebestifte, wie sie beispielsweise für Arbeiten mit Papier verwendet werden.
Das Gesamtangebot an Klebern offeriert eine erstaunlich lange Liste an Produkten:

  • Alleskleber
  • Dichtungskleber
  • Epoxidkleber
  • Folienkleber
  • Fotoecken
  • Fotokleber
  • Fotopads
  • Hautkleber
  • Klebeband
  • Klebepads
  • Klebestift
  • Klebestreifen
  • Komponentenkleber
  • Kontaktkleber
  • Montagekleber
  • Paket Band
  • Reparaturkleber
  • Scheibenkleber
  • Sekundenkleber
  • Spiegelkleber
  • Styroporkleber
  • Textilkleber
  • Verband-Haftkleber
  • Wärmeleitkleber

Die Liste ist noch lange nicht vollständig, da etwa für den Industriebedarf eine Unmenge an Spezialklebern zur Verfügung steht. Bezeichnungen wie Aluminiumkleber, Bastelkleber, anaerobe Klebstoffe und MS-Polymerklebstoff wird deutlich, wie unterschiedlich die Namen hergeleitet werden können. Bei manchem Kleber ist sofort zu erkennen, für welche Materialien das Bindemittel gedacht ist. Bei anderen Klebern offenbart der Name den Inhaltsstoff bzw. den Aufbau. Und dann gibt es wieder Bezeichnungen, die die Tätigkeit beschreiben, bei der der Kleber Verwendung findet, oder die auf die Umstände eingehen, die während des Klebervorgangs herrschen. Dabei geht es zum Beispiel um Temperaturen und Feuchtigkeit.

Der Kleber soll an die richtige Stelle

Bei der Wahl des richtigen Klebers geht es nicht immer nur um die zu verbindenden Materialien. Im Büro ist es beispielsweise auch ein Thema, wie einfach die Handhabung ist, damit der Kleber wirklich überall dort nicht hinkommt, wo er nicht erwünscht ist. Hier zeigt sich schon, dass die Schwierigkeit bei Klebstoffen darin liegt, dass die Wirkung mal gewünscht und mal nicht erwünscht ist. Wer zum Beispiel im Kundengespräch einen irgendwie gearteten Kleber benötigt, muss sich darauf verlassen können, dass dieser am gewünschten Zielort Wirkung trägt und nicht an Händen und Kleidung kleben bleibt. Es wäre ungünstig, wenn für die Nutzung eines Klebers ein Reinigungsmittel immer gleich zur Hand sein müsste. Ein gutes Beispiel dafür ist der Klebestift. Sicherlich entwickeln andere Kleber bei Papier bessere Klebeeigenschaften. Aber der Klebestift bewahrt vor herabtropfender Klebeflüssigkeit, die die Kleidung ruinieren könnte. Der Auftritt wäre nicht mehr professionell.

Das Entwicklungspotential von Klebstoffen

Lange waren Kleber, die von Laien verwendet wurden, fast ausschließlich Hilfsmittel, die eine professionelle Arbeit nur vorübergehend ersetzen konnten. In vielen Bereichen wie etwa der Medizin, der Industrie und in der Bauwirtschaft waren Kleber lange Zeit keine ernst zu nehmenden Bindestoffe. Zunehmend haben aber Kleber klassische Verbindungen wie etwa Schrauben und Nageln sowie Löten und Schweißen ersetzt. Auch der Klebestift im Büro konnte sich als brauchbare Alternative zu Locher und Tacker etablieren. Der Siegeszug der Kleber basiert vor allem auf laufende Verbesserungen in zwei Aspekten: die zuverlässigere Kleberqualität und die Vereinfachung bei der Lösung der Verbindung. Man kann annehmen, dass es hier weiterhin stetig bessere Produkte geben wird.


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