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Superlocher


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Hersteller-Nr.: 5182
Bestell-Nr.: INT-52379
Leitz Registraturlocher »5182«
Stanzleistung: bis zu 250 Blatt (80 g/m²), Format: bis A3, Ausführung: 2-fach Lochung, mit Anschlagschiene, langem Griff für große Hebelwirkung, Griffniederhalter und Vorrichtung für Diebstahlsicherung, rutschfester Griff, Material: Aluminium-Druckguss, Kunststoffboden
Bestell-Nr. INT-52379

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Superlocher: Mühelos besonders dicke Papierstapel bearbeiten

Der Locher gehört zu den gängigen Büroutensilien. Auf so gut wie jedem Schreibtisch ist das praktische Hilfsmittel zu finden. Obwohl heute der Großteil des Schriftverkehrs auf digitalem Weg erfolgt, müssen im Arbeitsalltag doch zahlreiche Dokumente als Ausdruck aufbewahrt werden.

Der Locher stanzt in einem definierten Abstand Löcher ins Papier. Anschließend lassen sich die Unterlagen in einem Schnellhefter oder in einem Ordner abheften.

Zwei oder mehr Lochstempel und ein Hebel: Nach diesem Prinzip funktioniert der Locher bereits seit 1886. In diesem Jahr hat der Sauerländer Friedrich Soennecken das Patent für das Bürogerät erhalten. Die Firma Leitz brachte 1901 den ersten Locher auf den Markt. Vom Marktführer stammen auch die sogenannten Superlocher. Dabei handelt es sich um Locher, mit denen sich große Papierstapel stanzen lassen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Superlocher und einem normalen Locher?

Die Stanzleistung von Lochern fällt recht unterschiedlich aus. Mit einfachen Lochern lassen sich höchstens zehn Blatt Papier auf einmal lochen. Hochwertige Bürolocher bewältigen auch Stapel mit bis zu 30 Blatt Papier. Überall dort, wo besonders viele Unterlagen abgeheftet werden müssen, sind Registraturlocher mit noch größerer Stanzleistung von Vorteil. Das Stanzvermögen von Superlochern geht sogar darüber hinaus. Sie lochen Papierstapel mit bis zu 250 Blatt. Das spart im Arbeitsalltag wertvolle Zeit.

Superlocher bestehen zumeist aus stabilen Materialien wie Metall oder Aluminium-Druckguss und sind mit Lochstempeln aus Spezialstahl ausgestattet. Ein langer Griff sorgt für eine mühelose Kraftübertragung. Bei hochwertigen Modellen ist der Hebelgriff mit Gummi überzogen, was einen besseren Grip bietet. Zum Zentrieren des Papiers wird eine Metallanschlagschiene genutzt. Darüber hinaus sollte man darauf achten, dass der Superlocher mit einer Abfallschublade ausgestattet ist. Dort fallen die ausgestanzten Papierreste hinein und lassen sich anschließend einfach entsorgen.

Standards für Lochabstand und -größe

Damit gelochte Papiere auch in alle gängigen Hefter und Ordner passen, müssen die Löcher einheitlich groß sein und in einem vorgegebenen Abstand zueinander liegen. Locher werden daher gemäß bestimmter Standards gefertigt.

Am weitesten verbreitet ist der Standard ISO 838. Diesem Standard zufolge haben die Löcher einen Durchmesser von 6 mm und die Lochmitten liegen 80 mm weit auseinander, wobei Abweichungen von 0,5 mm zulässig sind. Der Abstand zur Papierkante muss 12 mm betragen, mit einer zulässigen Abweichung von 1 mm. Die Breite des Lochrandes beträgt 20 bis 25 mm. Wird das Papier nicht mit zwei, sondern mit vier Löchern versehen, werden die mittleren Löcher nach ISO 838 platziert. Die beiden anderen Löcher sitzen jeweils 80 mm darüber und darunter.

In Schweden und Finnland ist ein Vierlochsystem gängig, bei dem der Abstand zwischen den inneren Löchern 70 mm beträgt. Die äußeren Löcher liegen 21 mm darüber und darunter. In Nordamerika verwendet man ein Dreilochsystem mit einem Lochabstand von 108 mm. Alternativ kommt auch ein Zweilochsystem mit einem Lochabstand von 70 mm zum Einsatz.


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