Hellma Zucker & Süßstoff

Etwas süßen, bitte!

Hellma Zucker ist die einfache und direkte Art, Kaffee, Tee oder anderes zu süßen. Im Speziellen ist hier natürlich Saccharose gemeint, die gemeinhin als Kristall- oder Haushaltszucker geführt wird. Dieser lässt sich in unterschiedlichen Varianten erwerben:

• Es gibt Hellma Zucker in kleinen Portionstütchen mit je 3.5 g. Die Tütchen sind mit diversen Motiven verschönert. Hier werden 100 Stück verkauft.
• Hellma Zuckersticks enthalten 4 g Zucker pro Päckchen. Sie sind einfach verziert und mit zwei Farben dargeboten.
• Rohrzuckersticks enthalten jeweils 4 g Hellma Zucker pro Packung. Im Set sind 50 Stück.
• Kleinere Hellma Zuckersticks "Mini" führen gerade mal 2,5 g Zucker. Die Abfüllung ist speziell für den Espresso ideal. In der Dose sind 200 Stück vorrätig.
• Die Sugar Balls von Hellma enthalten 3,6 g Zucker. In der Packung sind 400 Sugar Balls.
• Mit dem Akazienhonig hat Hellma eine interessante Art, Tee, Kaffee oder auch Müsli mit Honig zu süßen, im Angebot. Das gelingt effektiv und sauber.
• 500 Rohrzuckersticks sind im Spender. Je Portionstüte gibt es 4 g Hellma Zucker.

Die Beispiele zeigen, wie viele Möglichkeiten es gibt, Hellma Zucker oder ähnliches anzubieten. Auf Wunsch ist auch gleich der Spender dabei. Es gibt kleine, mittlere und große Sticks. Da wären die Sticks für Espresso mit 2,5 g Hellma Zucker.

Zucker im Anzug

Mit Hellma Zucker süßt man, aber man muss sich damit nicht langweilen. Was man Nahrungsmitteln an Hellma zuführt, ist zum Beispiel in Tüten verpackt, die mit Bildern aus Italien verziert sind. Da gibt es also eine Portion Bella Italia. Oder es gibt Hellma Zucker in Zucker-Sachets mit "Gute Besserung" - Motiven. Hier wird Kunst genutzt, um den Zuckertütchen ihre Langeweile zu nehmen. Selbst die normalen Tüten sind mit unterschiedlichem Design versehen. Und es gibt bei Hellma auch Zucker, der einfach nur mit der Aufschrift Zucker versehen ist.

Haushaltszucker ist erstaunlich leistungsfähig. Bei Zimmertemperatur von 20 Grad Celsius können in 100 ml Wasser knapp 204 g Zucker gelöst werden. Kocht das Wasser jedoch (100 Grad Celsius), so könen über 485 g gelöst werden. Dass man auch sowas von Zucker weiß, liegt vielleicht auch an der langen Geschichte. Schon vor 10.000 Jahren wurde Zuckerrohr in Melanesien (Polynesien) verwendet. In den nächsten 2000 Jahren gelangte der Verbrauch von Zucker von Ostasien nach Indien und Persien. Nach Europa kam der Zucker erst mit den heimkehrenden Kreuzfahrern im Mittelalter, also um 1100. Erst ab dem ausgehenden 15. Jahrhundert wird Zuckerrohr weltweit in Plantagen angebaut. Industrieller Rübenzucker wird erstmals 1801 in Schlesien produziert. Damit beginnt die Versüßung der gesamten Welt im großen Ziel. Zucker wird verwendet, um Speisen zu verfeinern, um zu süßen und um Früchte haltbar zu machen. Zucker gehört zu den wenigen Nahrungsmitteln, die kein Haltbarkeitsdatum brauchen.

Unter den Zucker produzierenden Nationen führt Brasilien mit knapp 40 Mio Tonnen. Es folgen Indien (rund 27 Mio t), China (14 Mio t) und Thailand (etwa 10 Mio t). In der EU produzieren 27 Staaten zusammen gut 15 Mio Tonnen.

Guter Zucker

Was da den Kaffee oder das Müsli verfeinert, ist ein Produkt, dass dem Körper schnell Energie zuführt. Zucker ist auch in Grundnahrungsmitteln wie Getreide vorhanden. Das Wort Sakcharon stammt aus dem Sanskrit. Carkara bedeutetet zerbrechlich, aber auch steinartig. Doch ursprünglich galt das Wort dem Bambusstein. Erst später wurde das Wort auf den Rohrzucker übertragen. Im Sanskrit steht sarkara für Sand oder Kies.