Pagna Hängehefter

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Platz für das Personal

Der Vorteil der Büroartikel liegt unter anderem daran, dass es für spezielle Aufgaben auch die nötigen Produkte gibt. Das zeigt etwa die Rubrik Formularbuch. Ein anderes Beispiel sind die Hängehefter von Pagna, die hier gezeigt werden. Die Personalhefter sind speziell für die Aufnahme der Mitarbeiter konzipiert. Hier können Personalien abgelegt werden. Oder man notiert hier die Abwesenheit (Urlaub, Krankheit). Hier ist Platz für die Verträge. Und man kann beispielsweise Berichte über die Entwicklung in den Pagna Hängeheftern ablegen.

Die Hefter haben die übliche Ausstattung in der Hängeregistratur. Dazu gehören etwa der Sichtreiter und die Hängeschienen. Es gibt bedruckte Taben und einen Organisationsaufdruck. Der Hauptsichtreiter ist logischerweise verschiebbar. Diese Pagna Hängehefter sind mit einer Heftmechanik ausgestattet, die für jedes der vier Abheftfächer gilt. Das Format ist natürlich DIN A4; da muss man sich im Büro nicht wundern. Hergestellt sind die Pagna Hängehefter aus Karton. Es gibt sie in blau und rot.

Die Pagna Hängehefter sind ausgesprochen praktisch, wenn es um die Personalführung geht. Die Personalhefter vereinen die notwendigen Daten und Unterlagen jedes einzelnen Mitarbeiters auf eine Mappe. Gibt es Unklarheiten, so kann hier die notwendige Information hervorgeholt werden. Das gilt etwa, wenn ein Mitarbeiter unerwartet nicht kommt. So lässt sich die private Telefonnummer und vielleicht auch weitere Telefonnummern im Pagna Hängehefter nachlesen. Wichtig für eine Personalakte ist auch, dass nichts von außen zu erkennen ist. Die Mappe bleibt geschlossen, egal, ob sie in der Hängeregistratur hängt oder ob sie gerade auf einem Stapel Papier liegt. Man muss sie schon öffnen und den Inhalt herausholen, um an die Informationen heranzukommen. Ein aufgeklappter Ordner gibt seine Informationen viel eher an Unbedarfte (etwa andere Mitarbeiter) preis.

Die Hängeregistratur

Die Pagna Hängehefter folgen der gleichen Logik, wie die Hängeregistratur. Sie wurde auf der Weltausstellung in Chicago, USA, im Jahre 1893 erstmals vorgestellt. Der Clou sind unter anderem die variablen Beschriftungslaschen. Sie ermöglichen in Zusammenhang mit der Anordnung in der Registratur den erheblich einfacheren Zugang zur einzelnen Akte im Gegensatz zum Aktenstapel. Die Praxis zeigt, dass Ordner (vgl. auch Ordner A4) für den täglichen Umgang mit den Akten eher unpraktisch sind. Sie sind zu massig und zu schwer und bleiben oft auf dem Schreibtisch liegen. Wer Akten fallweise kurz bearbeiten muss, ist mit der Hängeregistratur erheblich besser bedient. Ein Beispiel sind politische Büros, die in Hängeregistraturen Zeitungsartikel fachlich zusammenpacken. So hat man bei Bedarf gleich den gesuchten Artikel zur Hand. Die Hängehefter von Pagna genießen ihren festen Platz in der Bürowelt.

Beschriftung

Die Pagna Hängehefter sind mit einem Aufdruck versehen, der es erleichtert, den Personalhefter zu kennzeichnen. Hier ist der Aufdruck gegenüber anderen Heftern aufwändiger, aber dafür gibt es weniger Platz, um Informationen einzutragen. Das hat etwas mit der schon angedeuteten Verschwiegenheit zu tun. Man schreibt den Namen, das Eintrittsdatum und die Personalnummer auf den Pagna Hängehefter. Mehr muss da nicht stehen. Weitere Informationen muss aus dem Inhalt herauskommen.

Allerdings sollten diese wenigen Daten natürlich präzise sein. Der Name allein reicht eventuell nicht, um eine Personalakte einer Person direkt zuzuordnen. In manchen Betrieben mit Tausenden von Mitarbeitern gibt es auch unzählige Menschen mit gleichem Vor- und Zunamen. Deshalb sollten die Personalnummer und das Eintrittsdatum ebenfalls dabei stehen. Das trägt man mit dem Kugelschreiber oder Bleistift ein. Bleistiftschrift lässt sich einfacher wieder entfernen, ist aber nicht immer gut lesbar (Spiegelung bei Gegenlicht).