OKI Nadeldrucker

Ausgewählte Filter:
  • OKI
  • Alle Filter zurücksetzen
1-1 von 1
Ansichten:
OKI Nadeldrucker »MicroLine ML 3390 eco«

OKI Nadeldrucker »MicroLine ML 3390 eco«

Maße (B/T/H): 39,8/34,5/11,6 cm
Neu im Sortiment icon oo new assortment

478,15 
pro Stück

zzgl. 19% MwSt. | 
zzgl. Service- & Versandkosten

Großes Programm

Für Nadeldrucker von OKI ist es ein großes Programm an Geräten. Ansonsten muss man natürlich sagen, sind fünf Produkte in einer Kategorie von Druckern eher Mittelmaß. Aber für Nadeldrucker stehen die OKI noch recht gut da und belegen eindrucksvoll das Werk des Erfinders. OKI brachte 1968 die Nadeldrucker auf den Markt. Man muss die Chancen nutzen, die einen zu Nadeldruckern führen; immerhin sind sie nur noch auf wenigen Positionen zu gebrauchen und werden nur noch von wenigen Herstellern wie OKI geliefert.
Umso mehr überrascht es, dass OKI mit den Nadeldruckern ML 1120 eco und ML 1190 eco zwei recht junge Modelle auf den Markt bringt. Dabei geht es um zwei Modelle, die schon von ihrer Größe her Zweifel daran aufkommen lassen, dass es sich um klassische Gefährten handelt. Man glaubt kaum, dass sie Papier in der normal üblichen Form für Nadeldrucker verarbeiten können. Die Unterschiede zwischen den beiden Geräten finden sich in der Druckkopfmaschinerie. Da gibt es den 9- und den 24-Nadeldrucker. Wo welche Anzahl der Nadeln verwendet wird, bleibt dem Käufer überlassen. Hier orientiert er sich entweder an der Geschwindigkeit oder am Schriftbild.

Die drei Klassiker

Man kennt die Namen schon, weil sie sich eingeprägt haben. Da geht es um die drei OKI Nadeldrucker ML 3390 eco, ML 3391 eco und ML 5520 eco. Die Unterschiede sind schnell erklärt:

  • Der 3391 ist gegenüber dem 3390 ein DIN A3 Drucker, liefert also auch Ausdrücke auf übergroßem Papier.
  • Der 5520 ist vom Format her praktisch identisch mit dem 3390, hat aber nur 9 Nadeln.
  • Der 3390 kommt auf 312 Zeichen pro Sekunde, der 3391 auf 390 Zeichen pro Sekunde und der 5520 schafft 570 Zeichen pro Sekunde.
  • In Sachen Auflösung kommen der 3390 und der 3391 auf jeweils 360 x 360 dpi. Der Bruder mit den 9-Nadeln schafft dagegen nur 240 x 216. Was er also in der Geschwindigkeit liefern kann, fehlt ihm im Schriftbild. Wer sich für den 5520 entscheidet, interessiert sich wenig für ein ausgefeiltes Schriftbild.

Bei diesen Vergleichen wird es schon interessant, welcher OKI Nadeldrucker für welche Aufgabe genutzt wird. Der 5520 etwa erzeugt 6 Nutzen, also 5 Kopien vom Original. Diese Kopien sind identisch mit dem Original, was den Inhalt angeht. Hier muss man immer wieder den Unterschied zwischen Original und Kopie bei OKI Nadeldruckern und bei Laserdruckern herausstellen. Die Laserdrucker schaffen in der Regel ebenso zweifelsohne Kopien, wenn man sie auf 20 oder 200 oder sonst wie stellt. Doch von der absoluten Position ist der durchschlagende Erfolg des Nadeldruckers nicht vom Laserdrucker zu schlagen. Dessen Kopien sind sinnlos (sie sind nicht dokumentenecht) und stehen vor dem Aktenvernichter. Der Nadeldrucker erzeugt die dokumentenechten "Kopien" und bleibt hier fern jeder Diskussion. Dabei sind dessen Möglichkeiten letztlich doch begrenzt. Der Farbmodus beim Nadeldrucker erlaubt kaum Druckvarianten - es wird maximal ein Vierfarbdruck und keiner auf der Basis von 16 Millionen Farben.

Druckbild

Letztlich ist auch das Druckbild nicht mehr konform. Für gelegentliches Lesen des Textes mit einer kurzen Inschrift wie etwa beim Arztrezept oder Geldbucheintrag ist es okay. Aber einen längeren Text von einem OKI Nadeldrucker zu lesen, ist schon eine Herausforderung für die Augen. Sicherlich muss ein Blatt Papier heute besser aussehen als etwa der Briefblock, wenn es ein internationaler Geschäftsbrief ist. Andererseits könnte ein wenig Privatheit auch mal ganz gut tun.

AGB Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Karriere Bestellschein

Angebote gelten für Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe. Preise zzgl. gesetzl. MwSt.

[4::w::58::::A10981C746]
Privatkunde Geschäftskunde
* Alle Preise zzgl. MwSt.