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Transportgeräte

Damit mehr noch schneller bewegt werden kann

Wer nicht gerade Möbelpacker oder Gewichtheber im Team vorweisen kann, sieht sich beim Transportieren von Lasten nach Hilfsmitteln auf Rädern um. Professionelle Möbelpacker nutzen in der Regel ebenfalls jede Chance der Entlastung. Gemeint sind damit natürlich keine Autos und auch weniger der Mappenboy. Für solche Zwecke stehen Transportwagen, Hub- und Sackkarre bereit.

Transportwagen gibt es in vielen Variationen, die rein formal von der Schubkarre über die Sackkarre bis zur Ameise reichen. Bei der Ameise handelt es sich um einen elektrischen Handhubwagen, eine Art kleiner Gabelstapler. Zu den häufigsten Transportwagen, die in fast allen Firmen mit der Zeit anzutreffen sind, gehört die Sackkarre, auch Transportkarre genannt, und der Gabel-Hubwagen. Gegenüber der Ameise genießen sie zwei Vorteile, die häufig für Transportgeräte von Bedeutung sind:

  • Sie brauchen keinen Strom oder eine andere Energiequelle.
  • Sie sind selbst kompakt und leicht zu bedienen.

Im Innenbereich, wenn es etwa um die Bewirtung von Gästen geht, sind Tischwagen angesagt. Weiterhin zeigt das Sortiment Transportwagen Sonderformen wie Magazin- und Servicewagen sowie Tabletts.

Da zeigt sich aber auch schon das Problem, das sich auch für mobilere bzw. außerhäusliche Einsätze ergibt: Wenn das Transportgerät selbst schwer und unhandlich ist, ist der Gewinn häufig nicht groß. Am besten wird dies beim Unterschied zwischen der Ameise und der Sackkarre deutlich. Die elektrisch betriebene Ameise ist eine Art Hubwagen mit Elektroantrieb. Damit lassen sich beispielsweise sehr bequem schwere Europaletten herumfahren. Begrenzt ist allerdings ihr Bewegungsspielraum. Die Ameise mag etwa beim Transport einer Waschmaschine die bequemere Lösung sein. Dies gilt aber nur, solange keine Absätze oder gar Stufen und Treppen bewältigt werden müssen. Soll die Waschmaschine vom 3. Stock in den Keller verfrachtet werden, so ist die Ameise nicht zu gebrauchen. Die Sackkarre kann dagegen, bei ausreichender Treppenbreite, zum freundlichen Helfer werden. Geübte Sackkarrenfahrer transportieren auch schwere Maschinen allein über Treppen.

Aber auch die Sackkarre kann in manchen Fällen schon zu unhandlich sein. Grundsätzlich empfiehlt es sich, ein breites Spektrum an Transportwagen und -geräten zur Verfügung stehen zu haben. Es ist immer wieder überraschend, dass manche Firmen, denen Woche für Woche schwere Lieferungen ans Tor gestellt werden, diese per Hand einlagern lassen. Auch in einer vergleichsweise kleinen Halle kann ein Hubwagen wertvolle Dienste leisten. Und wer sich die Preisliste anschaut, wird erstaunt sein, dass der Kauf von Transportwagen gar nicht so unvorstellbar ist.

Die Last den Rädern überlassen

Die Grundidee der Transportwagen ist schon sehr alt. Die Schubkarre, wie man sie heute kennt, geht auf ein Modell zurück, das im ausgehenden Mittelalter (ca. 1200) aufkam und beispielsweise beim Bau von Kirchen und Kathedralen beliebt wurde. Das zu transportierende Gewicht wird dabei den Rädern überlassen. Bei der Sackkarre wird die Idee des Transportwagens besonders deutlich. Die Transportkarre reduziert die Kräfte, die aufgewendet werden müssen, um etwa mehrere Umzugskartons in den dritten Stock zu transportieren. Nicht das Gewicht der Ware muss mehr getragen werden, sondern die Sackkarre muss gelenkt bzw. geführt werden. Dabei können schon gewöhnliche Sackkarren die Arbeit erheblich erleichtern. Auslieferungsfahrer und Möbeltransporter schätzen die Möglichkeit, den Transportwagen auch zwischendurch mal kurz abstellen zu können. Das ist beispielsweise nötig, wenn geklingelt werden muss.

Für die Freizeit

Eher für das mobile Catering ist der freizeitorientierte Bollerwagen. Dieser Klassiker steht häufig bei Gruppenaktivitäten (Kohlfahrten, Boßel-Touren, Mai-Wanderungen und Vatertagstouren) in der freien Natur im Mittelpunkt und dient als Servicewagen. Der eher traditionell veranlagte Transportwagen ist vor allem auf den ostfriesischen Inseln beheimatet, die keinen Autoverkehr dulden.


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