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Sichtschutz

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Die Lichtdurchlässigkeit anpassen

Fenster haben einen großen Vorteil: Sie lassen Licht fast ungehindert durch, während das Wetter weitgehend draußen bleibt. Allerdings bietet ein glasklares Fenster im wahrsten Sinne des Wortes keinen Sichtschutz, der aber in bestimmten Situationen notwendig ist. Ein Problem ist etwa die Sonneneinstrahlung, wobei es hier nicht nur um sommerliche Glanztage geht. Auch im Winter kann der Sichtschutz mittels Jalousien oder Rollos usw. gefragt sein, weil etwa die tief stehende Sonne direkt auf den Displays der Computer oder Maschinen blendet. Der wie auch immer geartete Sichtschutz soll dann den direkten Weg der Strahlen unterbrechen, gleichzeitig aber so viel Licht wie möglich ins Zimmer lassen. Im Sommer kann dagegen der Sichtschutz auch Schattenspender sein. Ferner fungiert der Sichtschutz als Abwehr gegen neugierige Blicke von außen oder manchmal gegen die Ablenkung durch die Umwelt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das französische Wort Jalousie Eifersucht bedeutet. So schlimm muss es aber gar nicht immer sein. Wer beispielsweise ebenerdig in der Fußgängerzone ein Fenster zur Straße hat, kann zum Beispiel ein Plissee gebrauchen, damit nicht ständig neugierige Passanten vor der Maueröffnung stehen bleiben. Gaffer sind unangenehm und stören bei der konzentrierten Arbeit.

Da wird der eigentliche Aspekt des Sichtschutzes deutlich: Der optische Zugriff soll vermieden werden. Sichtschutz zielt auf die Privatsphäre wie auch den Schutz von Betriebsgeheimnissen. Man muss es gar nicht immer dramatisieren, aber manche Dinge werden auch falsch verstanden. Ein Tierarzt etwa, dessen OP-Saal vom Kundenparkplatz einsehbar ist, kann vielleicht manchen Stubentiger-Nachwuchs ermöglichen. Aber ob der Einblick auf unvorbereitete Kinder sinnvoll ist, muss sehr bezweifelt werden. Sichtschutz kann also durchaus auch einer sozialen Verpflichtung folgen und ist sicherlich günstiger, als manche psychische Störung.

Empfindliche Seelen schützen

Nicht immer muss es beim Sichtschutz um das Wohlbefinden derjenigen gehen, die sich im Raum befinden, etwa um gerade in einer Frühstückspause ihren verdienten Champagner zu leeren. Die Vorstellungen eines Architekten über die Sichtverhältnisse der verbauten Fenster können sich nach Umbauten manchmal als problematisch erweisen. Da mag der direkte Einblick bautechnisch perfekt vermieden worden sein. Und in der Praxis zeigt sich dann, dass man von der Straße aus durch eine Fensterspiegelung eines Nebengebäudes in eine Zahnarztpraxis schauen kann. Sichtschutz bietet Möglichkeiten, diesen Problemen erfolgreich zu begegnen. Wenn man sich die denkbaren Folgen überlegt, muss gesagt werden, dass Sichtschutz eine preiswerte Form des Schutzes ist. Die meisten Artikel sind für viele Jahre in Gebrauch.

Wenn Sichtschutz funktionieren soll

Einige Aspekte sind zu beachten, wenn Sichtschutz mit Rollos, Sichtschutzwänden usw. funktionieren soll:

  • Ein wesentlicher Punkt ist die Passgenauigkeit. Sichtschutz ist sinnlos, wenn noch Lücken verbleiben. Diese können eher den Reiz fördern, optischen Zugang zu bekommen.
  • Bevor man plant, sollte man sich die Begebenheiten gut anschauen, und ggf. mal mit Pappen oder großen Tüchern die Wirkung des gewünschten Sichtschutzes zu testen.
  • Ausprobieren kann auch helfen, das richtige Design des Sichtschutzes zu finden.
  • Die Frage nach dem Material wird leider zu oft unterschätzt. Insbesondere wenn der Sichtschutz häufig in Bewegung ist, sollte man hochwertige Qualität bevorzugen.
  • Komfort ist kein Luxus. Insbesondere im professionellen Bereich ist eine praktische Bedienung unabdingbar. Ansonsten ist häufig zu beobachten, dass der Sichtschutz aus Bequemlichkeit oder sogar aus Zeitgründen nicht genutzt wird. Bei unklarer Wetterlage kann es schnell zu veränderten Bedingungen kommen, die den Einsatz von Sichtschutz notwendig machen. Wenn es jetzt sehr umständlich ist, etwa eine Sichtschutzwand herzuholen und vor das Südfenster zu stellen, dann nervt es.


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