Energizer Ladegeräte

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Energizer Ladegerät »Maxi Charger« für NiMH-Akkus der Größen AA und AAA, automatische Abschaltung, Erhaltungsladung, Polschutz, LED-Anzeige inkl. 4x Akkus Mignon / AA / HR6, Leistung: 2000 mAh, Spannung: 1,2 V, chemisches System: NiMH

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Viel Ladeleistung für wenig Geld

Was den „1 H Charger“ so interessant macht ist, dass das Energizer Ladegerät komplett geliefert wird. Man bekommt nicht nur das Schnellladegerät. Es sind auch gleich vier Akkus vom Typ Mignon / AA / HR6 dabei. Diese Akkus sind sogar hochleistungsfähig, denn sie haben eine Speicherkapazität von 2450 mAh. Da müssen manche Konkurrenten passen.

Auch das Ladegerät zeigt interessante Qualitäten. Beispielsweise können hier NiMH-Akkus der beiden Größen AA und AAA geladen werden. Sofern die Akkudefekterkennung nicht reagiert, werden die Akkus etwa eine Stunde geladen. Nach 100 Minuten wird der Ladevorgang automatisch abgeschaltet. Auch Erhaltungsladung beherrscht das Energizer Ladegerät. Mit diesen Funktionen präsentiert es sich als modernes, leistungsfähiges Ladegerät. Die Akkus werden hier sehr schonend geladen. Überhaupt wird mit den Akkus sehr vorsichtig umgegangen. Das ist auch gut so. Es hat sich gezeigt, dass Akkus erheblich länger halten und ihre Leistung abgeben, wenn man sie schonend lädt.

Das ist nicht nur ein Thema des Komforts und der besten Nutzung eines Akkus. Es ist auch ein dringendes ökologisches Thema. Batterien und Akkus sind für die Umwelt immer noch eine große Belastung. Das gilt für die Herstellung und noch mehr für die Entsorgung. Je optimaler Akkus und Batterien genutzt werden können, desto geringer die Belastung für die Umwelt. Und da kann ein Energizer Ladegerät sehr viel beisteuern. Optimales Be- und Entladen kann dazu führen, dass ein Akku eine Laufzeit hat, die doppelt so lang als normal ist. Zudem kann der Akku mehr Energie speichern. Auch hier können die Unterschiede gewaltig sein. Gut geladene Akkus haben mit der Zeit zum Teil eine erheblich höhere Kapazität. Manchmal wird sogar die doppelte Reichweite erreicht. Akkus, die man nicht schonend behandelt hat, können dagegen schon nach vergleichsweise kurzer Zeit den Geist aufgeben. Die Ladekapazität ist relativ gering und wird sehr schnell aufgebraucht.

Ein Ladegerät von Energizer

Für den Benutzer liegt ein entscheidender Vorteil bei der Bedienung. Es lässt sich sehr einfach und gleichzeitig sicher bedienen. Man legt die Akkus ins Ladegerät, steckt den Kfz-Stecker in den Zigarettenanzünder und wartet eine Stunde. Spätestens dann hat das Energizer Ladegerät die Akkus aufgeladen. Damit sich die Autobatterie nicht verabschiedet, ist die automatische Abschaltung sehr wichtig. Maximal 100 Minuten lädt das Energizer Ladegerät. Das schont – wie schon ausgeführt – auch die Akkus. Für jeden Akkukanal gibt es eine eigene Kontrollleuchte. Man ist also immer bestens informiert. Aber im Grunde genommen braucht man auf nichts aufzupassen. Das Ladegerät von Energizer macht alles zuverlässig selbständig. Das ist ein Service, den man sich bei manch anderen Geräten wünschen würde. Bei einem Navi (siehe auch Navigation) wäre das zum Beispiel sehr praktisch.

Zigarettenanzünder

Die Geschichte des Zigaretten- bzw. Zigarrenanzünders ist überraschend, denn ins Auto kam das Teil erst vergleichsweise spät. Heute kennt man diesen Stromanschluss fast ausschließlich im Kfz-Bereich. Angefangen hat es mit den Zigarrenanzünder aber im stationären Bereich. Schon Anfang der 1880er Jahre gab es diesen Stromanschluss in Haushalten und in der Gastronomie. Die heute bekannten Steckdosen kamen erst im 20. Jahrhundert. Der heute als Bordspannungssteckdose bekannte Zigarrenanzünder war also auch ein Vorläufer der Haussteckdose. Anfänglich hatten viele Häuser, die schon Strom bekamen, nur Schalter und Lampen. Steckdosen kamen erst mit der Zeit.

Der Zigarrenanzünder kam dann in den 1920er Jahren ins Auto. Die Hersteller in den USA fingen damit um 1925 an und sorgten für neuen Luxus in den Nobel-Karossen. Ursprünglich waren diese Zigarettenanzünder und die Stecker, wie sie am Energizer Ladegerät zu finden sind, in Gebrauch, um in Restaurants und Kneipen den Anzünder an den Tisch zu bringen.